München. Die Hubert-Burda-Media-Gruppe wies die Vorwürfe des Verteidigers Johann Schwenn, 63, im Kachelmann-Prozess zurück. "Diese Verdächtigungen sind Teil der Strategie des Strafverteidigers Schwenn, das Verfahren vor dem Landgericht zu destabilisieren", sagte Verlagsvorstand Philipp Welte gestern. Schwenn hatte der Staatsanwaltschaft Kontakte zur Burda-Presse vorgeworfen.