Maria Furtwängler, 44, kann als "Tatort"-Kommissarin ihren Mann Hubert Burda, 70, nur selten vor dem Fernseher halten. "Es war beachtlich, dass er beim letzten Mal tatsächlich von Anfang bis zum Ende geguckt hat, ohne aufzustehen", sagte die Schauspielerin. Im wahren Leben wäre Furtwängler wohl weniger für den Polizeidienst geeignet. Sie habe kürzlich beim Bayerischen Landeskriminalamt im Schießstand geübt, sagte die TV-Ermittlerin. "Als ich die Wucht des Schusses spürte und mir bewusst wurde, dass ich eine todbringende Kugel abfeuere - da hatte ich plötzlich klatschnasse Hände."

Mel Gibson, 54, will angeblich das Sorgerecht für seine kleine Tochter Lucia erstreiten. Er wolle vor Gericht verlangen, dass seiner Ex-Freundin Oksana Grigorieva das Sorgerecht entzogen und dass dieses auf ihn übertragen werde, meldet der Onlinedienst "TMZ". Er werfe Grigorieva vor, ihrer gemeinsamen Tochter mit einer Schmutzkampagne gegen ihn, die nur auf Lügen basiere, Schaden zuzufügen. Zudem behaupteten seine Anwälte, dass die Mutter psychisch instabil sei. Er wolle, dass Grigorieva ihr Kind nur noch unter Aufsicht sehen dürfe. Grigorieva wirft Gibson vor, sie geschlagen und bedroht zu haben.

Lindsay Lohan, 24, hat sich mit dem letzten Drogenrückfall das geplante Hollywood-Comeback verpatzt. Während sie ihre Alkohol- und Drogensucht im Betty Ford Center in Rancho Mirage (Kalifornien) auskuriert, wird der Film "Inferno" nach Angaben des Branchenblattes "Hollywood Reporter" ohne sie gedreht. Lohan war vor ihrer jüngsten Einweisung für die "Inferno"-Hauptrolle engagiert worden und sollte den Pornostar Linda Lovelace darstellen. Lohan behauptet, sie habe das Rollenangebot abgesagt.