Die Frau von Rafael van der Vaart gestand bei der Präsentation einer Steuerung für die Xbox ihr Geheimnis für digitale Actionspiele.

München. Moderatorin Sylvie van der Vaart (32) liebt Videospiele. Bei der Präsentation von „Kinect“, der neuartigen controllerlosen Steuerung für die Xbox360-Konsole, am Dienstag in München gestand die „Supertalent“-Moderatorin ihre Schwäche für Tanz- und Actionspiele. „In unserem neuen Haus in London haben wir ein extra Fernseh-und Spielzimmer, mit einem riesigen Bildschirm, kuscheligem Teppich und ganz viel Platz. Da kann sich die ganze Familie austoben. Ich liebe Action, mich zu bewegen und meine große Leidenschaft ist Tanzen. Mein Mann und ich versuchen uns immer gegenseitig bei gemeinsamen Wettbewerben und Fights zu schlagen. Und wenn ich vor dem Fernseher tanze, macht Damian fleißig mit.“

Was früher die Brettspiele waren, seien heute die gemeinsamen Videospiele für die Familie. Internetforen wie Facebook würde die 32-Jährige ihrem Sohn Damian jedoch nicht erlauben. „Mein Mann Rafael und ich mögen diese Art der Kommunikation gar nicht. Ich verstehe, dass Facebook ein neues Medium ist und heutzutage zum modernen Leben dazu gehört. Aber das ist überhaupt kein Thema bei uns.“

Zu ihrem neuen Leben in London, wo Ehemann und Fußballprofi Rafael bei den „Tottenham Hotspurs“ kickt, sagte sie: „Wir haben den Umzug von Madrid nach England endgültig vollzogen. Und ich muss sagen: Ich war auch froh, die Madrid-Phase abzuschließen. In Spanien geht das Leben erst nachts richtig los. Ich empfand das als sehr anstrengend.“ Gemütlichkeit habe sie dort ein bisschen vermisst. Sie sei sich aber sicher, irgendwann mit ihrer Familie auch wieder nach Deutschland zurückzukehren. „Denn unser Herz schlägt für Deutschland, und ich denke Rafael würde es sicher genießen, hier noch einmal Fußball zu spielen, vielleicht sogar in Deutschland seine Karriere zu beenden. Wer weiß!?„