Robin Williams, 58, wird im nächsten Jahr sein Broadway-Debüt in "Ein bengalischer Tiger im Bagdader Zoo" geben. Die schwarze Komödie dreht sich um den Sturz Saddam Husseins und wird von einem philosophischen Tiger erzählt, der auf zwei amerikanische Marineinfanteristen und einen irakischen Gärtner trifft. Williams wird den Tiger spielen. Das Stück läuft ab 31. März in New York.

Inka Friedrich, 45, träumt vom internationalen Durchbruch. "Ich würde gerne internationaler arbeiten, vielleicht mal einem Kollegen mit spanischem oder dänischem Hintergrund in die Augen gucken", sagte die Schauspielerin ("Sommer vorm Balkon") der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Mich zieht es zum Unbekannten, ich will etwas wirklich Großes machen, nicht nur ein betroffenes deutsches Thema. Und ich möchte mal dabei sein, wenn eine neue Form des Films gefunden wird."

Mel Gibson, 54, wird nicht in der zweiten Folge der Komödie "Hangover" mitspielen. Regisseur Todd Phillips bestätigte den Rauswurf des Hollywood-Schauspielers. Er selbst und die Studioleitung von Warner Brothers hätte sich Gibson für den Film gewünscht, aber sein Mitwirken habe am Ende "nicht die volle Unterstützung" der Besetzung und Crew gehabt. Der amerikanische Schauspieler, der nach Vorwürfen von häuslicher Gewalt seit Monaten Schlagzeilen macht, sollte in "Hangover 2" eine kleine Rolle als Tätowierer übernehmen.

Keira Knightley, 25, hat wegen Krankheit eine Filmpremiere absagen müssen. Sie sei derzeit "nicht ganz in Form", sagte ihr Freund Rupert Friend, 29, bei dem Event in London. Was sie genau hat, sagte er nicht. Friend hat das Drehbuch zum Kurzfilm "Steve" geschrieben und Regie geführt. Seine Lebensgefährtin bekam die Hauptrolle. In dem 16 Minuten langen Film spielt auch Colin Firth, 50, mit. Knightley und Friend hatten 2005 für "Stolz und Vorurteil" vor der Kamera gestanden und kamen danach zusammen.