Boris Becker, 42, Ex-Profi-Tennisspieler, soll bei Sat.1 ein eigenes TV-Format bekommen. In der Sendung soll er helfen, renovierungsbedürftige Schulen zu sanieren. Unter dem Arbeitstitel "Boris macht Schule" wird derzeit in Berlin eine Pilotfolge gedreht. Sollte diese beim Publikum gut ankommen, sind fünf weitere Folgen geplant.

Mesut Özil, 21, Fußball-Nationalspieler, schwärmt von Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Ich bin ein großer Fan von ihr, natürlich", sagte der Mittelfeldspieler von Real Madrid dem "Focus". Er bewundere, "was sie erreicht hat, für Deutschland gemacht hat". Persönlich habe er es als besonders angenehm empfunden, dass Merkel während der Weltmeisterschaft in Südafrika das deutsche Team besucht habe.

Marius Müller-Westernhagen, 61, empfindet seine Jahre als Messdiener in der katholischen Kirche als Vorbereitung für seine spätere Karriere. "Kirche war für mich die erste Begegnung mit Showbiz", sagte der Rocksänger und Schauspieler in einem Interview mit der "SZ". Das gelte vor allem für die "Christmette mit Weihrauch und Klingeling". Er sei sehr gerne Messdiener gewesen.

Laetitia Casta, 32, hat Mitleid mit Brigitte Bardot, 76. "Sie war immer nur dieses Objekt, dem man nachjagte", sagte die französische Schauspielerin. Sie verstehe jetzt, warum die Bardot irgendwann mit der Schauspielerei aufgehört habe. "Sie konnte nicht mehr." Casta spielt in dem Film "Gainsbourg" die Bardot.

Jörg Pilawa, 45, hat sich während einer knapp achtmonatigen Weltreise mit dem Wohnmobil als Mathelehrer seiner Kinder, 9 und 6, betätigt. "Ich habe ihnen Mathe beigebracht", sagte der Moderator der "Bild am Sonntag". Seine Frau habe die anderen Fächer übernommen. Pilawa moderiert am 13. Oktober im ZDF seine erste Show "Rette die Million".