Prinzessin Märtha Louise, 38, aus Norwegen bekommt Ärger, weil sie zahlungswilligen Landsleuten direkten Kontakt mit Toten verspricht. Die als Seminarveranstalterin, Märchenvorleserin und "Kulturvermittlerin" aktive Tochter von König Harald V., 73, hatte in der Zeitung "Stavanger Aftenblad" erklärt, sie könne in ihren Kursen problemlos Verbindungen zu Toten herstellen. Das ist eine Art Zusatzangebot, da die Prinzessin schon seit Längerem Kontakt zu "Engeln" verspricht. Verärgert reagierte die norwegische Missionsgesellschaft, in deren Veranstaltungszentrum in Sola bei Stavanger Märtha Louise diese Woche einen Kursus geben will. "Es wäre respektlos, in unseren Räumen Kontaktaufnahme mit Toten zu versuchen. Das lässt sie hoffentlich bleiben", sagte ein Sprecher.

Robbie Williams, 36, ist erstmals nach seiner Rückkehr zu Take That wieder mit seinem früheren Bandkollegen Gary Barlow, 39, aufgetreten. Die beiden Popstars spielten in London bei einem Benefiz-Konzert zugunsten Armeeangehöriger vor 60 000 Zuhörern live im Twickenham-Stadion ihre neue Single "Shame". Williams kündigte Barlow mit den Worten an: "Meine Frau nennt ihn meinen Freund, ich nenne ihn meinen Kapitän. Dies ist einer der fantastischsten Momente meiner Karriere." 15 lange Jahre habe es dafür gebraucht.

Carla Bruni-Sarkozy, 42, ist nach den Worten von Freunden eine Art weiblicher Don Juan. Die französische Zeitschrift "Marianne" veröffentlichte vorab Auszüge aus der Biografie der französischen Präsidentengattin, die morgen in die Buchläden kommt - darin beschreiben Freunde und frühere Lebensgefährten die aus Italien stammende Musikerin als "Amazone" und "Tigerin". Bruni war vor ihrer Heirat mit Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy im Februar 2008 für ihren Männerverschleiß bekannt, den sie nie leugnete - im Gegenteil: "Ich bin eine Katze, eine Italienerin", bekannte die First Lady einmal.