Copiapó. Nach rasanten Fortschritten musste einer der zur Rettung der 33 eingeschlossenen Bergleute in Chile eingesetzten Bohrer gestoppt werden. Die Maschine des Typs Schramm T-130 sei für 48 Stunden angehalten worden, um den Bohrkopf zu reparieren. Der Bohrer war erst drei Tage im Einsatz gewesen und ist schon in eine Tiefe von 268 Metern vorgedrungen. Dies ist fast die Hälfte der nötigen Strecke von 630 Metern.