In der Salvatorkirche in Duisburg montieren Arbeiter am Freitag (30.07.2010) Aufhängungen für Scheinwerfer und Lautsprecher. Am Samstag (31.07.2010) soll hier ein Gedenkgottesdienst für die Opfer der Loveparade abgehalten werden. Am Samstag (24.07.2010) sind bei der Loveparade 21 Menschen zu Tode gekommen und viele Hundert zum Teil schwer verletzt worden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
In der Salvatorkirche in Duisburg montieren Arbeiter am Freitag (30.07.2010) Aufhängungen für Scheinwerfer und Lautsprecher. Am Samstag (31.07.2010) soll hier ein Gedenkgottesdienst für die Opfer der Loveparade abgehalten werden. Am Samstag (24.07.2010) sind bei der Loveparade 21 Menschen zu Tode gekommen und viele Hundert zum Teil schwer verletzt worden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
In der Duisburger MSV-Arena laufen am Freitag (30.07.2010) erste Vorbereitungen für die Loveparade-Gedenkfeier. Am Samstag (31.07.2010) soll hier der Gedenkgottesdienst für die Opfer der Loveparade (Salvatorkirche) auf Videoleinwände übertragen werden. Am Samstag (24.07.2010) sind bei der Loveparade 21 Menschen zu Tode gekommen und viele Hundert zum Teil schwer verletzt worden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
In der Duisburger MSV-Arena laufen am Freitag (30.07.2010) erste Vorbereitungen für die Loveparade-Gedenkfeier. Am Samstag (31.07.2010) soll hier der Gedenkgottesdienst für die Opfer der Loveparade (Salvatorkirche) auf Videoleinwände übertragen werden. Am Samstag (24.07.2010) sind bei der Loveparade 21 Menschen zu Tode gekommen und viele Hundert zum Teil schwer verletzt worden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Vor einer improvisierten Gedenktafel steht am Freitag (30.07.2010) im Loveparade-Unglückstunnel eine Passantin. Hier waren am Samstag (24.07.2010) bei der Loveparade 21 Menschen zu Tode gekommen und viele Hundert zum Teil schwer verletzt worden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
Vor einer improvisierten Gedenktafel steht am Freitag (30.07.2010) im Loveparade-Unglückstunnel eine Passantin. Hier waren am Samstag (24.07.2010) bei der Loveparade 21 Menschen zu Tode gekommen und viele Hundert zum Teil schwer verletzt worden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Über dem Eingang zum Tunnel hängt am Mittwoch (28.07.2010) in Duisburg an der Unglücksstelle der Loveparade-Massenpanik ein Banner mit der Aufschrift
Über dem Eingang zum Tunnel hängt am Mittwoch (28.07.2010) in Duisburg an der Unglücksstelle der Loveparade-Massenpanik ein Banner mit der Aufschrift "Nichts ist mehr so, wie es einmal war". Bei der Panik während der Loveparade sind am Samstag (24.07.2010) 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Fredrik von Erichsen dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
A message with condolences from a DJ of the
A message with condolences from a DJ of the "Love Parade" is seen on a record in Duisburg July 28, 2010, near the site where 21 techno festival goers died in a stampede on Saturday. Police warnings about the dangers of holding the Love Parade in the German city of Duisburg were not heeded, the police union chief said on Monday, as the death toll from a stampede at the event rose to 21 on Wednesday. The revellers died when panic broke out at the techno music festival on Saturday in the western city near the Dutch border. The message reads "I want to express my condolences in the name of all DJs of the Loveparade. Adrian Borg, Sorrx Endersen and friends." REUTERS/Wolfgang Rattay (GERMANY - Tags: DISASTER SOCIETY) © REUTERS | REUTERS
Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger (l), lässt sich von Polizei-Inspekteur Dieter Wehe am Mittwoch (28.07.2010) vor Beginn einer Pressekonferenz die Vorfälle bei der Loveparade anhand von Fotos und Zeichnungen erklären. Vorgestellt wurde bei einer anschließenden Pressekonferenz anschließend ein Fehlerbericht zur Katastrophe. Bei der Massenpanik während der Loveparade waren 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Jörg Carstensen dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger (l), lässt sich von Polizei-Inspekteur Dieter Wehe am Mittwoch (28.07.2010) vor Beginn einer Pressekonferenz die Vorfälle bei der Loveparade anhand von Fotos und Zeichnungen erklären. Vorgestellt wurde bei einer anschließenden Pressekonferenz anschließend ein Fehlerbericht zur Katastrophe. Bei der Massenpanik während der Loveparade waren 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Jörg Carstensen dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Die nahe dem Tunneleingang gelegene Treppe, über die die Menschen bei der Massenpanik während der Loveparade in Dusiburg flüchten konnten, aufgenommen am Mittwoch (28.07.2010). Bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg sind am Samstag (24.07.2010) 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Fredrik von Erichsen dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die nahe dem Tunneleingang gelegene Treppe, über die die Menschen bei der Massenpanik während der Loveparade in Dusiburg flüchten konnten, aufgenommen am Mittwoch (28.07.2010). Bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg sind am Samstag (24.07.2010) 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Fredrik von Erichsen dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa