Los Angeles. Sieben Ärzte des verstorbenen Michael Jackson (1958-2009) müssen nach Aussage der Staatsanwaltschaft in Los Angeles nicht mit Anklagen rechnen. Nach dem Tod des Sängers hatte die Staatsanwaltschaft die Verschreibungen mehrerer Ärzte zu untersuchen. Vor Gericht verantworten muss sich indes der Leibarzt Jacksons, Conrad Murray, 57, der dem Sänger ein Narkosemittel verabreicht hatte. Er hat sich für nicht schuldig erklärt.