Lady Gaga, 25, hat in Harvard für Aufsehen gesorgt. Die Sängerin kam mit einem ernsten Anliegen an die Elite-Universität: Sie setzt sich mit ihrer Stiftung Born This Way gegen Mobbing ein. Ihr Erscheinen legte fast den Campus lahm: Hunderte Fans warteten, um einen Blick auf den Popstar werfen zu können, berichtet der "Boston Globe".

Georg Friedrich Prinz von Preußen, 35, braucht Geld. Deshalb muss der Ururenkel von Kaiser Wilhelm II. (1859-1941), der als Unternehmensberater arbeitet, ein Erbstück veräußern. Der "Beau Sancy"-Diamant, 34,98 Karat, 22,78 Millimeter hoch und 19,58 breit, wird am 15. Mai vom Auktionshaus Sotheby's in Genf versteigert. Der Prinz, der mit seiner Frau Elisabeth von Isenburg, 33, in Berlin lebt, kann auf drei Millionen Euro hoffen.

Bruce Springsteen, 62, will vorerst niemanden mehr im Wahlkampf unterstützen. "Einfach weil ich mich da ein bisschen ausgenutzt und missbraucht fühle", sagte der US-Rocker dem "Morgen Magazin". Politiker glänzten "seit Jahrzehnten durch Inkompetenz und Lethargie". Er hatte 2008 Barack Obama, 50, unterstützt.

Armin Mueller-Stahl, 81, wollte sich eigentlich schon viel früher der Malerei und Musik widmen. Aber die Schauspielerei habe sein Leben dominiert, weil es der schnellste Weg gewesen sei, Geld zu verdienen, sagte er der "Frankfurter Rundschau". "Ich habe mich ein wenig dagegen gesträubt, aber mit meiner Malerei oder Geigenspiel hätte ich nicht täglich die Brötchen auf den Tisch zaubern können."