Meryl Streep, 62, hat bei ihrer Darstellung der ehemaligen britischen Premierministerin vor allem den Menschen Margaret Thatcher, 86, im Blick gehabt. "Der Hass, der sich auf Margaret "Maggie" Thatcher konzentriert, war und ist unvorstellbar", sagte die Schauspielerin der "Süddeutschen Zeitung". Aus ihrer Sicht hat das "mit diesem unglaublichen Panzer zu tun, den sie aufgebaut hat - um als erste Frau in dieser Position nicht schwach zu erscheinen". Außerdem habe sie sich gefreut, "eine alte Frau auf ihr Leben zurückschauen" lassen zu können. "Die alte Frau ist das Wesen, über das unsere Gesellschaft am wenigsten nachdenkt."

Prinz Harry, 27, hat die Pilotenprüfung für Apache-Kampfhubschrauber als bester Kopilot und Schütze seines Jahrgangs bestanden. Harry sei ein Preis verliehen worden, mit dem er für diese Leistung ausgezeichnet worden sei, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Harry, der bei den Streitkräften als Captain Wales bekannt ist, hatte 18 Monate Ausbildung absolviert und war dabei auch in Kalifornien und Arizona stationiert.

Matt Damon, 41, weiß um die Tücken des Ruhms und seine Folgen für die zwischenmenschlichen Beziehungen. "Wenn du berühmt bist, sagt keiner: ,Du benimmst dich wie ein Arsch'", sagte der Schauspieler dem Magazin "GQ". Stattdessen seien die meisten Menschen froh, dass ein Star überhaupt mit ihnen rede. "Da besteht die Gefahr, dass du anfängst zu glauben, wirklich der absolute Hengst zu sein", sagte Damon.

Justin Timberlake hat es an seinem 31. Geburtstag nach Kanada in die Berge gezogen. Laut der Zeitung "The Vancouver Sun" verbrachte der Popstar aus dem US-Staat Tennessee den Tag beim "Cat-Skiing". Das ist Abfahrtslauf an unberührten Tiefschneehängen, die nur per Schneemobil zu erreichen sind.