Beyoncé, 30, und Hip-Hop-Mogul Jay-Z, 42, sind offenbar Eltern geworden. Die Sängerin habe in New York eine Tochter zur Welt gebracht, berichtete "E! News". Mehrere Quellen hätten dies zudem bestätigt. Demnach soll das Baby nach Angaben des Vaters, der bürgerlich Shawn Carter heißt, auf den Namen Blue Ivy Carter hören. Nach mehreren Fehlalarmen könnte diese Nachricht endlich stimmen. Sängerin Rihanna, 23, die über das Privatleben ihres Mentors bestens informiert sein dürfte, schrieb via Twitter: "Willkommen auf der Welt, Prinzessin Carter! Alles Liebe, Tantchen Rih".

Christina Aguilera, 31, lassen Lästereien wegen zusätzlicher Pfunde kalt. Ihr Freund liebe ihren Körper, sagte die Sängerin der Zeitschrift "People". "Ich liebe meinen Körper auch, mein Sohn ist gesund und glücklich, und nur das zählt." Solange sie sich in ihrer Haut wohlfühle, sei alles bestens.

Justin Bieber, 17, bekennt sich mit einem Jesus-Tattoo auf der linken Wade zu seinem christlichen Glauben. Es sei zwar nicht angenehm, wenn die Nadel durch die Haut steche. Dennoch denke er schon darüber nach, sich auch eine Bibelszene tätowieren zu lassen. Der Sänger besucht in seiner kanadischen Heimat regelmäßig den Gottesdienst. Außerdem bete er jeden Tag. "Für meine Familie, meine Freunde, meine Fans", sagte er. Das gebe ihm "die Kraft, die ich brauche, um jeden Tag alles geben zu können". Vor jedem Auftritt spreche er Gebete, auch auf Hebräisch.

Jo Nesbø, 51, hat sich mit Kompromisslosigkeit Filmemacher Martin Scorsese, 69, geangelt. Der norwegische Krimiautor hatte einem an der Verfilmung seines Thrillers "Schneemann" interessierten Studio eine sehr kurze Liste von möglichen Regisseuren geschickt. Das Studio habe zunächst mit dem Hinweis abgelehnt, dass es so in Hollywood nicht laufe. "Ein Jahr verging, bis der nächste Anruf kam", verriet Nesbø jetzt. Nun werde der Oscar-Preisträger das Buch doch verfilmen.