Irish singer-songwriter Sinead O'Connor performs during her concert in Warsaw, Poland, 31 May 2008. EPA/JACEK TURCZYK +++(c) dpa - Report+++
Irish singer-songwriter Sinead O'Connor performs during her concert in Warsaw, Poland, 31 May 2008. EPA/JACEK TURCZYK +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa/PAP | picture-alliance/ dpa
Die kontroverse irische Sängerin Sinead O'Connor (36, Archivbild vom 5.2.2003) will sich im Juli 2003 aus dem Musikgeschäft zurückziehen. «Ich bitte darum, dass die Leute von Juli an meine Privatsphäre respektieren, weil ich dann nicht länger eine Berühmtheit sein, sondern ein normales Leben führen will», teilte sie am 25.4.2003 mit. Im nächsten Monat wolle sie ihre letzten Aufnahmen machen und danach in Frieden gelassen werden. «Ich will wie jeder andere auch über die Straße gehen können, und zwar ohne dass die Leute sagen:
Die kontroverse irische Sängerin Sinead O'Connor (36, Archivbild vom 5.2.2003) will sich im Juli 2003 aus dem Musikgeschäft zurückziehen. «Ich bitte darum, dass die Leute von Juli an meine Privatsphäre respektieren, weil ich dann nicht länger eine Berühmtheit sein, sondern ein normales Leben führen will», teilte sie am 25.4.2003 mit. Im nächsten Monat wolle sie ihre letzten Aufnahmen machen und danach in Frieden gelassen werden. «Ich will wie jeder andere auch über die Straße gehen können, und zwar ohne dass die Leute sagen: "Guck mal, da ist Sinead O'Connor." Ich bin nämlich ein sehr scheuer Typ, ob ihr's glaubt oder nicht.» In der Vergangenheit hatte sich der in London lebende Popstar weniger scheu gezeigt. So rechtfertigte O'Connor den Terror der nordirischen Untergrundbewegung IRA, führte die Verbrechen Hitlers und Saddam Husseins auf sexuellen Missbrauch im Kindesalter zurück und zerriss im amerikanischen Fernsehen ein Foto von Papst Johannes Paul II. © picture-alliance / dpa/dpaweb/PA | picture-alliance / dpa/dpaweb
Sinead O'Connor singt während eines Gedenkkonzertes für Linda McCartney (Archivbild vom 10.4.1999 in der Royal Albert Hall in London). Die irische Sängerin und neuerdings Priesterin, hat ihren selbst auferlegten Zölibat nur drei Monate durchgehalten. Im April hatte sie bei ihrer «Priesterweihe» noch lebenslange Keuschheit gelobt. Doch am Donnerstag (04.11.1999) gestand sie in einem TV- Interview, sie habe kläglich versagt. Das Fleisch sei eben schwach. Dies bedetue aber nicht, dass Mutter Bernadette Mary, wie sie sich jetzt nennt, keine Priesterin mehr sei. Sie wolle sogar eine eigene Kirche kaufen, um darin die Messe zu zelebrieren. dpa
Sinead O'Connor singt während eines Gedenkkonzertes für Linda McCartney (Archivbild vom 10.4.1999 in der Royal Albert Hall in London). Die irische Sängerin und neuerdings Priesterin, hat ihren selbst auferlegten Zölibat nur drei Monate durchgehalten. Im April hatte sie bei ihrer «Priesterweihe» noch lebenslange Keuschheit gelobt. Doch am Donnerstag (04.11.1999) gestand sie in einem TV- Interview, sie habe kläglich versagt. Das Fleisch sei eben schwach. Dies bedetue aber nicht, dass Mutter Bernadette Mary, wie sie sich jetzt nennt, keine Priesterin mehr sei. Sie wolle sogar eine eigene Kirche kaufen, um darin die Messe zu zelebrieren. dpa © picture-alliance / dpa/PA/epa | picture-alliance / dpa
SINEAD O'CONNOR Irish Pop Singer Universal Pictorial Press Photo UKWT 010160/B-33a 22.8.1995
SINEAD O'CONNOR Irish Pop Singer Universal Pictorial Press Photo UKWT 010160/B-33a 22.8.1995 © Picture-Alliance / Photoshot/dpa / Photoshot | Picture-Alliance / Photoshot