Sie sind vorbestraft, ein Anti-Aggressions-Training hat nichts bewirkt: Die drei 16-Jährigen aus der Schweiz, die wegen Mordversuchs in München in U-Haft sitzen, mussten in ihrer Heimat unter anderem wegen Angriffen auf Menschen Sozialdienste leisten.

München. Das teilte die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich mit.

Die Schüler hatten wie berichtet bei einer Klassenreise wahllos zwei Passanten zusammengeschlagen. In ersten Vernehmungen haben sie laut Polizei keine Reue gezeigt.