Drama über den Wolken: Der Kapitän (61) eines Passagierflugzeuges der US-Fluggesellschaft Continental Airlines mit 247 Menschen an Bord ist auf dem Weg von Brüssel nach New York plötzlich im Cockpit zusammengesackt und gestorben.

New York. -

Die Maschine landere mit nur wenigen Minuten Verspätung sicher auf dem Zielflughafen Newark Liberty Airport. Alle Passagiere von Continental Flug 61 seien in Sicherheit, sagte ein Sprecher der Airline. Nach ersten Informationen war der Pilot, der seit 21 Jahren bei der amerikanischen Fluglinie arbeitete, während des Transatlantikfluges eines natürlichen Todes gestorben.

Der Nachrichtensender CNN berichtete, dass der Co-Pilot sofort das Ruder übernommen und die Flugkontrolle von der Lage unterrichtet habe. Derweil wurden auf dem Flughafen im US-Bundesstaat New Jersey alle nötigen Vorkehrungen für eine mögliche Notlandung getroffen. Laut CNN waren die Passagiere vor der Landung nicht über den Notfall im Cockpit informiert worden.