Größter lebender Organismus der Welt.

Luftaufnahme des Great Barrier Riffs vor der Küste Australiens (undatiertes Handout). Immer öfter schlagen die Wissenschaftler bei der Great Barrier Reef Meerespark-Verwaltung (GBRMPA) Alarm: Einige Teile der Riffe seien sowohl durch die Erderwärmung als auch durch den Menschen bereits so stark geschädigt, dass eine Regeneration wohl mehrer Jahrzehnte dauern wird. So begannen die Korallen des Riffs, das sich insgesamt über eine Länge von 2.000 Kilometern erstreckt, vor zwei Jahren massenhaft ihre Farbe zu verlieren. Doch um den Schutz der über 2.900 Riffe streiten sich die Australier schon lange. Denn mit über 1,2 Milliarden Euro ist der Tourismus entlang der Küstenline des Riffs doppelt so ertragreich wie die Landwirtschaft und Fischerei zusammen. Foto: Great Barrier Reef Marine Park Authority
Luftaufnahme des Great Barrier Riffs vor der Küste Australiens (undatiertes Handout). Immer öfter schlagen die Wissenschaftler bei der Great Barrier Reef Meerespark-Verwaltung (GBRMPA) Alarm: Einige Teile der Riffe seien sowohl durch die Erderwärmung als auch durch den Menschen bereits so stark geschädigt, dass eine Regeneration wohl mehrer Jahrzehnte dauern wird. So begannen die Korallen des Riffs, das sich insgesamt über eine Länge von 2.000 Kilometern erstreckt, vor zwei Jahren massenhaft ihre Farbe zu verlieren. Doch um den Schutz der über 2.900 Riffe streiten sich die Australier schon lange. Denn mit über 1,2 Milliarden Euro ist der Tourismus entlang der Küstenline des Riffs doppelt so ertragreich wie die Landwirtschaft und Fischerei zusammen. Foto: Great Barrier Reef Marine Park Authority © picture-alliance / dpa/Great_Barrier_Reef_Marine_Park_A | picture-alliance / dpa
A tourist swims on the Great Barrier Reef in this undated file picture. Fishing will be banned from about one third of the Australian reef under a draft rescue plan unveiled by the Australian government May 30. The coral reef, which is one of Australia's most popular tourist attractions, is under threat from record temperatures, over-fishing and pollution. EDITORIAL USE ONLY REUTERS/HO/Great Barrier Reef National Park Authority Ein bedrohtes Unterwasserparadies DAS BARRIER REEF ist ein Traumziel für Taucher. Doch die Zukunft des Riffs ist gefährdet. Tauchgang in einem der interessantesten Unterwasserreviere der Welt mit einer faszinierenden Korallenlandschaft: Das Great Barrier Reef vor der Küste von Queensland besteht aus etwa 2500 Einzelriffen.FOTO: REUTERS
A tourist swims on the Great Barrier Reef in this undated file picture. Fishing will be banned from about one third of the Australian reef under a draft rescue plan unveiled by the Australian government May 30. The coral reef, which is one of Australia's most popular tourist attractions, is under threat from record temperatures, over-fishing and pollution. EDITORIAL USE ONLY REUTERS/HO/Great Barrier Reef National Park Authority Ein bedrohtes Unterwasserparadies DAS BARRIER REEF ist ein Traumziel für Taucher. Doch die Zukunft des Riffs ist gefährdet. Tauchgang in einem der interessantesten Unterwasserreviere der Welt mit einer faszinierenden Korallenlandschaft: Das Great Barrier Reef vor der Küste von Queensland besteht aus etwa 2500 Einzelriffen.FOTO: REUTERS © REUTERS/X80001 ORIGINAL zu : O:\\BILDER\ | REUTERS
SAILING LANDSCAPE HAMILTON ISLAND (AUS) 13/02/07 PHOTO : ANDREA FRANCOLINI / DPPI HAMILTON ISLAND ON TH EAST COAST OF AUSTRALIA
SAILING LANDSCAPE HAMILTON ISLAND (AUS) 13/02/07 PHOTO : ANDREA FRANCOLINI / DPPI HAMILTON ISLAND ON TH EAST COAST OF AUSTRALIA © picture alliance / DPPI/picture alliance | picture alliance / DPPI
ARCHIV - Verschiedene Korallenarten im Great Barrier Riff in Australien (Archivfoto vom 24.06.2004). Der Klimawandel droht, vielen Meerestieren den lebensnotwendigen Sauerstoff zu rauben. Im saureren Ozean sorgen chemische Reaktionen dafür, dass es im Wasser weniger Kalziumkarbonat (CaCO3) gibt, die Bausubstanz für das Kalkskelett von Korallen. Dies würde zu einer Schwächung der sogenannten biologischen Kohlenstoffpumpe führen. Denn mit den abgestorbenen Kalkalgen sinken jährlich etwa zehn Milliarden Tonnen gebundener Kohlenstoff in die Tiefsee. Foto: James Cook Universität(zu dpa 0334 vom 09.02.2009) ACHTUNG SPERRFRIST 9. Februar, 23.00 Uhr +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Verschiedene Korallenarten im Great Barrier Riff in Australien (Archivfoto vom 24.06.2004). Der Klimawandel droht, vielen Meerestieren den lebensnotwendigen Sauerstoff zu rauben. Im saureren Ozean sorgen chemische Reaktionen dafür, dass es im Wasser weniger Kalziumkarbonat (CaCO3) gibt, die Bausubstanz für das Kalkskelett von Korallen. Dies würde zu einer Schwächung der sogenannten biologischen Kohlenstoffpumpe führen. Denn mit den abgestorbenen Kalkalgen sinken jährlich etwa zehn Milliarden Tonnen gebundener Kohlenstoff in die Tiefsee. Foto: James Cook Universität(zu dpa 0334 vom 09.02.2009) ACHTUNG SPERRFRIST 9. Februar, 23.00 Uhr +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture-alliance/ dpa/James_Cook_University | picture-alliance/ dpa
Ein Juwelen-Zackenbarsch schwimmt an einem Korallenriff der Great Barrier Riffs vor der Küste Australiens vorbei (undatiertes Handout). Immer öfter schlagen die Wissenschaftler bei der Great Barrier Reef Meerespark-Verwaltung (GBRMPA) Alarm: Einige Teile der Riffe seien sowohl durch die Erderwärmung als auch durch den Menschen bereits so stark geschädigt, dass eine Regeneration wohl mehrer Jahrzehnte dauern wird. So begannen die Korallen des Riffs, das sich insgesamt über eine Länge von 2.000 Kilometern erstreckt, vor zwei Jahren massenhaft ihre Farbe zu verlieren. Doch um den Schutz der über 2.900 Riffe streiten sich die Australier schon lange. Denn mit über 1,2 Milliarden Euro ist der Tourismus entlang der Küstenline des Riffs doppelt so ertragreich wie die Landwirtschaft und Fischerei zusammen. Foto: Great Barrier Reef Marine Park Authority
Ein Juwelen-Zackenbarsch schwimmt an einem Korallenriff der Great Barrier Riffs vor der Küste Australiens vorbei (undatiertes Handout). Immer öfter schlagen die Wissenschaftler bei der Great Barrier Reef Meerespark-Verwaltung (GBRMPA) Alarm: Einige Teile der Riffe seien sowohl durch die Erderwärmung als auch durch den Menschen bereits so stark geschädigt, dass eine Regeneration wohl mehrer Jahrzehnte dauern wird. So begannen die Korallen des Riffs, das sich insgesamt über eine Länge von 2.000 Kilometern erstreckt, vor zwei Jahren massenhaft ihre Farbe zu verlieren. Doch um den Schutz der über 2.900 Riffe streiten sich die Australier schon lange. Denn mit über 1,2 Milliarden Euro ist der Tourismus entlang der Küstenline des Riffs doppelt so ertragreich wie die Landwirtschaft und Fischerei zusammen. Foto: Great Barrier Reef Marine Park Authority © picture-alliance / dpa/Great_Barrier_Reef_Marine_Park_A | picture-alliance / dpa
A White Topped Coral Crab collected from a dead coral head off Heron Island in far north Queensland is seen in this undated photo obtained September 18 2008. Australian scientists have discovered hundreds of new coral and marine species on the Great Barrier Reef and Ningaloo Reef which they say will improve monitoring reef biodiversity and the impact of climate change. Three expeditions to the reefs over four years to collect the first inventory of soft corals found 300 soft corals of which 130 were new species said a report released on Friday. REUTERS/Queensland Museum/Gary Cranitch/Handout (AUSTRALIA). FOR EDITORIAL USE ONLY. NOT FOR SALE FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS.
A White Topped Coral Crab collected from a dead coral head off Heron Island in far north Queensland is seen in this undated photo obtained September 18 2008. Australian scientists have discovered hundreds of new coral and marine species on the Great Barrier Reef and Ningaloo Reef which they say will improve monitoring reef biodiversity and the impact of climate change. Three expeditions to the reefs over four years to collect the first inventory of soft corals found 300 soft corals of which 130 were new species said a report released on Friday. REUTERS/Queensland Museum/Gary Cranitch/Handout (AUSTRALIA). FOR EDITORIAL USE ONLY. NOT FOR SALE FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS. © REUTERS | REUTERS
ARCHIV - Das am 19.02.2009 von der Tourismusbehörde Queensland veröffentlichte Foto zeigt einen Taucher auf der australischen Paradiensinsel Hamilton, der mit einem Schild für den
ARCHIV - Das am 19.02.2009 von der Tourismusbehörde Queensland veröffentlichte Foto zeigt einen Taucher auf der australischen Paradiensinsel Hamilton, der mit einem Schild für den "besten Job der Welt" wirbt. Zwei Deutsche sind unter fast 35 000 Bewerbern für den angeblich besten Job der Welt in Australien in die engere Auswahl gekommen. Achim und Mirjam sind unter den 50 Leuten, die die Tourismusbehörde von Queensland am Dienstag (03.03.2009) als Top-Kandidaten vorstellte. Bei dem Job geht es darum, sechs Monate als Ranger auf der Paradiesinsel Hamilton auf dem Great Barrier Reef zu leben und der Welt in wöchentlichen Blogs darüber zu berichten. Dazu gibt es umgerechnet 75 000 Euro und ein Luxusappartement. Foto: Darren Jew/Queensland Tourism (zu dpa 0229 vom 03.03.2009) ACHTUNG: Nur zu redaktioneller Verwendung +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa