Die Sängerin betonte, sie wolle sich nicht mehr nur in die Volksmusikschublade stecken lassen. Oft fühle sie sich falsch wahrgenommen.

München. Die Volksmusiksängerin Stefanie Hertel (32) fühlt sich falsch wahrgenommen. „Ich bin weder spießig noch prüde“, sagte sie der Zeitschrift „Bunte“ laut Vorabbericht. Seit ihrer Trennung von Volksmusiker Stefan Mross im vergangenen Jahr entdecke sie viele neue Seiten an sich. „Was die Leute jetzt sehen, ist mein wahres Ich: eine glückliche, selbstbewusste, erotische Frau“, sagte sie.

Hertel betonte, sie wolle sich nicht mehr nur in die Volksmusikschublade stecken lassen. Deshalb nehme sie auch an der RTL-Tanzshow „Let’s dance“ teil. Die Kritik des Schlagersängers Heino an ihren erotischen Outfits in der Show wies Hertel zurück. „Der kann ja wegzappen, wenn es ihn stört“, sagte sie. (dapd)