New York. Vier Ungarn haben rund vier Monate nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" vor der italienischen Küste bei einem Bundesgericht in New York Schadenersatzklage über umgerechnet 154 Millionen Euro gegen die Reederei Carnival eingereicht. Ein Kollege der Musiker und Tänzer war bei dem Unglück ums Leben gekommen, als er Kinder aus den Fluten retten wollte. Wegen körperlicher und psychischer Verletzungen seien die Künstler arbeitsunfähig, hieß es zur Begründung.