Baierbrunn. Machtkämpfe und Zickenkrieg mögen wohl die meisten nicht. Eine Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" ergab aber, dass Frauen stärker auf Streitereien reagieren als Männer. 52,8 Prozent der befragten Frauen sagten von sich selbst, Streitigkeiten belasteten sie so sehr, dass sie sich danach häufig auch körperlich oder seelisch schlecht fühlten. Männer geben sich der Studie zufolge als die deutlich "cooleren" Streithähne. Von ihnen sagten nur 31,7 Prozent, dass sie Auseinandersetzungen nachhaltig belasteten.