Ahrensburg. Basketballdamen haben zwar 59:78 verloren. Doch die Niederlage war nicht niederschmetternd. Beste Spielerin war Mirja Beckmann.

Bei der zweiten Mannschaft des Osnabrücker SC haben die Basketballdamen des Ahrensburger TSV zwar mit 59:78 (30:28) verloren, die Niederlage war für Sebastian Eickhoff dennoch alles andere als niederschmetternd.

„Für uns wäre der dritte Saisonsieg in der Ersten Regionalliga drin gewesen, wenn wir nicht so fahrlässig mit unseren Möglichkeiten umgegangen wären“, sagte der Coach des Liganeulings. „Über weite Phasen waren wir die bessere Mannschaft und haben das Spiel kontrolliert.“ Mit nur acht Akteurinnen trat der 35-Jährige die Fahrt zum Tabellenzweiten an.

Die „Twisters“ begannen konzentriert und gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. „Mitte des dritten Durchgangs hatte Osnabrück eine Schwächephase von uns eiskalt ausgenutzt“, sagte Eickhoff. „Von diesem Rückstand haben wir uns nicht mehr erholt.“

Beste Spielerin mit 25 Punkten war Mirja Beckmann. Eickhoff: „Hätten wir die Partie gewonnen, wäre es allein ihr Verdienst gewesen.“

Die weiteren Punkte für den Ahrensburger TSV erzielten: Samantha Ochs (11), Sabrina Lange (10), Sabrina Ochs (8), Lara Müller-Mittwollen (3), Merle Schrader (2).