Bochum/Hamburg. Kiezclub verliert das Sechs-Punkte-Spiel im Westen. Zwei Youngster erstmals dabei, ein Langzeitverletzter kehrt zurück.
0:2 in Bochum
St. Pauli verlässt beim Debütantenball das Elferglück
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Von Jakob Drechsler
15. Minute: Bochums Robert Zulj verlädt Robin Himmelmann – diesmal war St. Paulis "Elferkiller" ohne Chance.
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Zum Wegschauen: St. Paulis Elfmetersünder Leo Östigard (r.).
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St. Paulis auf die Tribüne verlegte Ersatzbank nahm es stoisch zur Kenntnis.
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Die Bochumer dagegen freuten sich im Rahmen der Corona-Regeln.
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Der berühmte Satz mit x: Bochums Manuel Wintzheimer wurden gleich zwei Treffer (zu Recht) aberkannt.
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Hier jubelte der HSV-Leihstürmer nach seinem ersten Tor vergebens.
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Einmal schlug es hinter Himmelmann aber noch regelkonform ein: In der 73. Minute besorgte Maxim Leitsch (l.) den 2:0-Endstand.
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Für St. Paulis Mittelfeld-Talent Christian Viet (Nr. 41) war es das erste Pflichtspiel als Profi.
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Der zweite Debütant, Marvin Senger, warf zwar ebenfalls alles in die Waagschale, konnte die Niederlage aber nicht verhindern.
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St. Paulis Ryo Miyaichi im Zweikampf mit Jordi Osei-Tutu
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Nicht ohne meinen Mundschutz: St. Paulis Trainer Jos Luhukay in Bochum.
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Beim standesgemäßen Ellenbogen-Gruß mit Kollege Thomas Reis ließ der Niederländer die Maske dann aber runter.
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Auch im Ruhrstadion machten sich St. Paulis Profis vor einer Geisterkulisse warm.
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