Hamburg. Eiskalter Gomez zerstört St. Paulis Siegträume nach Veermans Führungstor. Als Trost bleibt dem Kiezclub das Ende einer Horrorserie.
1:1
Der FC St. Pauli ärgert den VfB Stuttgart und sich selbst
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Von Jakob Drechsler
Millerntor-Roar nach Führungstor! Henk Veerman fordert nach seinem Treffer die Antwort der St.-Pauli-Fans.
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Drehung, und dann rein das Ding! Henk Veerman schoss in der 56. Minute zum 1:0 ein.
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In der 82. Minute machte Mario Goemz (r.) mit seinem Ausgleich nach Vorarbeit von Silas Wamangituka (2.v.r.) St. Paulis Siegträume aber zunichte.
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St. Paulis Offensive hatte Stuttgarts Defensive schon in den ersten 45 Minuten gehörig unter Druck gesetzt.
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Ryo Miyaichi hatte in der ersten Hälfte die größte Chance, um St. Pauli n Führung zu bringen.
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Für Stuttgarts Verteidiger und Kapitän Marc Oliver Kempf war die Partie bereits nach sieben Minuten beendet – Verdacht auf Kieferbruch.
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Rico Benatelli gab gegen den VfB sein Startelf-Debüt für den FC St. Pauli.
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Johannes Flum, ebenfalls neu ins Team gerückt, hatte zwischendurch sogar Zeit für den Austausch von Nettigkeiten.
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Insgesamt nahm St. Paulis Trainer Jos Luhukay im Vergleich zur Vorwoche drei Änderungen vor.
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Für Gästetrainer Pellegrino Matarazzo war es das zweite Pflichtspiel auf der VfB-Bank.
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Der Stuttgarter Block solidarisierte sich mit Hamburgs Fanszene.
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