Torhüter Himmelmann überzeugte trotz fünf Gegentoren mit starken Paraden. Auch der neue Stürmer Veerman war ein Lichtblick.
St. Paulis Einzelkritik
Joker Diamantakos war völlig nutzlos – Buballa ohne Navi
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Von Andreas Hardt
Robin Himmelmann kann es nicht fassen: St. Paulis Torhüter kassierte fünf Gegentoren. Nach einem irren Schlagabtausch verliert der Kiezclub 3:5 gegen Köln
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Kölns Stürmer Simon Terodde (M.) machte den Unterschied gegen den FC St. Pauli
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Dabei erwischte der FC St. Pauli einen Start nach Maß: Veerman trifft zur 1:0-Führung mit einem sehenswerten Schlenzer
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Neuzugang Henk Veerman (r.) schreit seine Freude über sein erstes Heimtor heraus
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Dann folgte sogar das 2:0 gegen den Topfavoriten auf den Aufstieg: Kiezkicker Dudziak (r.) immitierte beim seinem Tor den Jubel von Cristiano Ronaldo – in abgespeckter Form
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Doch dann brach St. Pauli in seine Einzelteile: Nach Clemens Anschlusstreffer erzielte Köln-Knipser Terodde noch vor der Pause den Ausgleich
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Dieses Foul von St. Paulis Keeper Himmelmann an Terodde führte nach der Pause zum Elfmeter für die Gäste
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Kölns Torjäger Terodde verwandelte den fälligen Strafstoß humorlos ins Eck zum 3:2 für den Effzeh
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Köln feiert auf dem Kiez: Drexler und Terodde sind oben auf und grüßen von der Tabellenspitze
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Das vierte Gegentor am Stück in diesem Spiel: Kölns Angreifer Guirassy erzielte das zwischenzeitliche 4:2 für Köln
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Buchtmann verkürzte noch einmal auf 3:4, doch der Ausgleich sollte trotz aller Bemühungen nicht mehr fallen
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Stattdessen sorgte der eingewechselte Kölner Özcan für die Entscheidung in der fünften Minute der Nachspielzeit
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Und so lag am Ende St. Pauli auf dem Boden – nach einem epischen Kampf
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Köln jubelt am Millerntor
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