Sahin mit gewohnter Streuung, Sobota stand einmal goldrichtig. St. Paulis Profis nach dem 2:2 gegen Duisburg in der Einzelkritik.
Einzelkritik St. Pauli
Sobiech nonverbal stark, Himmelmann wie ein Kalender
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Von Alexander Berthold
Nicht Fisch, nicht Fleisch: St. Paulis neuer Trainer Markus Kauczinski (l., mit Kapitän Bernd Nehrig) wurde zu seinem Debüt nur mit einem Punkt beschenkt
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Durch das 2:2 gegen den MSV Duisburg bleibt der Kiezclub zum Hinrundenabschluss bei nur einem Heinsieg stehen
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Dabei sah es zwischenzeitlich ganz gut aus. Erst brachte Waldemar Sobota die Braun-Weißen mit seinem Treffer zum 1:1 (58.) zurück ins Spiel...
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...fünf Minuten später traf Lasse Sobiech vom Punkt sogar zur Führung
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Herausgeholt hatte den Elfmeter St. Paulis Stürmer Sami Allagui
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Es war nicht die einzige strittige Szene der Partie
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In der 68. Minute spritzte Aziz Bouhaddouz seinem Gegenspieler Lukas Fröde Wasser ins Gesicht und sah dafür folgerichtig die Rote Karte
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Und so musste Kauczinski (mit Sportchef Uwe Stöver) am Ende noch den Duisburger Ausgleich mitansehen
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Erzielt wurde er durch Stanislav Iljutcenko (2.v.r)
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Das Spiel war von zahlreichen Unterbrechungen geprägt. Hier prallt Sami Allagui nach Foul von Enis Hajri (Duisburg, nicht im Bild) mit einem MSV-Betreuer zusammen
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Auch in dieser Szene zeigte sich Allagui artistisch
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