Heidenheim/Hamburg. Himmelmann sah beim 0:1 nicht gut aus. Verhoek muss kurz nach seiner Einwechslung verletzt runter. Alushi mit Pfostenschuss.
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2:0 – Heidenheim kontert St. Pauli eiskalt aus
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Von Jakob Drechsler
Geprügelte Hunde: Nach dem Spiel traten St. Paulis Profis geknickt vor den Gästeblock
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Eine Niederlage kommt selten allein: St. Paulis John Verhoek musste verletzt vom Platz geleitet werden
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Kopüfschmerzen bei Daniel Buballa - auch er musste ausgewechselt werden
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Dennis Thomalla steckte sich dagegen den Daumen in den Mund - in der 71. Minute brachte der Stürmer Heidenheim in Führung
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St. Pauli Torhüters Robin Himmelmann sah beim 0:1 nicht sonderlich gut aus
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Marc Rzatkowski (l.) bereitete die erste Chance für St. Pauli in Heidenheim vor
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Mit Haken und Ösen: St. Paulis Fabrice-Jean Picault (r.) gegen Timo Beermann
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Picault gehörte auch eine der spektakulärsten Szenen in der ersten halbzeit
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Die beste Chance aber hatte Enis Alushi (l., hier gegen Smail Morabit), der den Ball an den Pfosten setzte
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St. Paulis Fans sorgten auf der Alb wieder für schöne Bilder
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Vor dem Anpfiff stellte St. Paulis Trainer Ewald Lienen noch einmal seine Sprinter-Qualitäten unter Beweis
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John Verhoek, gegen Braunschweig noch der Matchwinner, musste gegen Heidenheim erst einmal auf der Bank Platz nehmen
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