Hamburg. Vor dem Zweitliga-Auswärtsspiel am Freitag (20.30 Uhr) beim VfL Bochum hat St. Paulis Trainer Michael Frontzeck mit Sarkasmus auf die Frage reagiert, ob er mehr mit seinen Spielern sprechen werde, um die aktuelle Torflaute zu beheben. „Ich rede so viel mit den Spielern, das kann man sich gar nicht vorstellen. Aber jetzt werde ich nachts auch noch in ihre Schlafzimmer einbrechen und sie fragen, woran sie gerade denken, und Ihnen sagen, ,schieß ein Tor‘“, sagte er augenzwinkernd. Im Ernst bat er weiter um Geduld. In den bisherigen vier Pflichtspielen der Saison hat der FC St. Pauli erst einen Treffer erzielt.