Hamburg. Beim 2:3 gegen Magdeburg lassen die Hamburger erneut Punkte gegen einen Aufsteiger liegen. Liegt der Fehler im System?
2:3 gegen Magdeburg
HSV-Spiel offenbart eine gefährliche Abhängigkeit
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HSV-Reporter
Nicht zu fassen: Die HSV-Profis Ludovit Reis, Mario Vuskovic, Robert Glatzel und Laszlo Benes (v.l.n.r.) bringen den Ball nicht über die Magdeburger Torlinie.
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Tim Walter war der Seitenlinie verbal wieder sehr aktiv. Der HSV-Trainer konnte mit dem Auftritt seiner Spieler nicht zufrieden sein.
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HSV-Trainer Tim Walter wird von Sportvorstand Jonas Boldt zurückgehalten. Das Duo redete auf Schiedsrichter Harm Osmers ein.
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Der HSV bleibt zum vierten Mal in Folge sieglos. Die Hamburger haben den Herbstblues-
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Frust pur bei Robert Glatzel. Der HSV-Stürmer belebte die Partie, am Ende reichte es nicht für die Hamburger.
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Eigengewächs Tom Sanne erzielte für den HSV sein allererstes Profitor.
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Daniel Heuer Fernandes war ohne Chance beim zwischenzeitlichen 3:1 durch Julian Rieckmann.
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Schiedsrichter Harm Osmers erkannte den vermeintlichen Treffer des HSV zum 2:2 nicht an.
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Ransford Yeboah Königsdörffer sorgte mit seinem Tor zum 1:2 für neue Hoffnung beim HSV.
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Nach dem 0:2 reagierte Tim Walter mit einem Dreifachwechsel. Der HSV war in der Folge deutlich besser.
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Nach kurzem Zögern durfte Baris Atik sich über seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 freuen.
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Jonas Meffert und der HSV hatten große Mühe mit den mutigen Magdeburgern mit Ex-HSV-Profi Moritz Kwarteng.
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An HSV-Spielmacher Sonny Kittel (r.) lief die Partie weitestgehend vorbei. Gegenspieler Baris Atik war da deutlich auffälliger. Wie beim 0:2
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William Mikelbrencis hatte viele Ballkontakte bei seinem Startelfdebüt beim HSV. Der Franzose enttäuschte nicht.
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Viel lief bei HSV-Stürmer Ransford Yeboah Königsdörffer nicht zusammen. Zu allem Überfluss verlor er auch noch den Ball vor dem 0:1.
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HSV-Innenverteidiger Jonas David sah beim 0:1 des 1. FC Magdeburg nicht gut aus.
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Schön anzusehen war das, was der HSV bot, wahrlich nicht. Jonas Meffert und die Hamburger hatten keine klare Torchance in der ersten Hälfte.
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Mo El Hankouri (r.) brachte den 1. FC Magdeburg beim HSV in Führung.
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Mo El Hankouri (r.) konnte zur 1:0-Führung für Magdeburg treffen. Jonas David und HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes konnten den Gegentreffer nicht ververhindern.
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Nach den schlimmen Szenen rund um das Stadtderby gegen den FC St. Pauli hatten die HSV-Fans eine klare Botschaft an die Polizei.
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Jean-Luc Dompé und der HSV hatten große Probleme zu Beginn mit dem 1. FC Magdeburg.
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Tim Walter strahlte vor dem Spiel des HSV gegen Magdeburg viel Optimismus aus.
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Ex-HSV-Trainer Christian Titz freute sich, mal wieder in seinem alten Wohnzimmer vorbeischauen zu können.
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Die Polizei war rund um das Volksparkstadion präsent, um Ausschreitungen zwischen den Fangruppen des HSV und des 1. FC Magdeburg zu verhindern.
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Die Polizei Hamburg ist vorbereitet. Über 6000 Fans aus Magdeburg, darunter auch gewaltbereite Anhänger, sorgen für ein Hochsicherheitsspiel.
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