Leipzig. Einige HSV-Profis zeigten trotz der 0:4-Niederlage im Pokal bei RB Leipzig ihr Potenzial auf. Die Mannschaft im „Königsklassen-Check“.
HSV-Einzelkritik
Muheim sammelte Videomaterial – Dompé nur fast wie Messi
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HSV-Reporter
Endstation Leipzig: Für Sonny Kittel und den HSV geht es im DFB-Pokal nicht weiter.
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Yussuf Poulsen rutschte in die Leipziger Startelf – und brachte den Favoriten in Führung.
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Nur drei Minuten später legte das Leipziger Urgestein (M.) per Abstauber das 2:0 nach.
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Mohamed Simakan jubelt über seinen Treffer zum 3:0.
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Leipzigs Benjamin Henrichs (l.) machte es mit seinem Tor zum 4:0 gegen den HSV (r. Mario Vuskovic) deutlich.
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Leipzigs Verteidiger Benjamin Henrichs (l.) und Anssi Suhonen vom HSV haben ein gemeinsames Ziel im Blick.
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Leipzigs Verteidiger Mohamed Simakan (M.) versetzte HSV-Rechtsaußen Bakery Jatta (l.) einen Kopfstoß und sah dafür nur die Gelbe Karte.
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Anssi Suhonen (r., gegen Leipzigs Benjamin Henrichs) rutschte für den erkrankten Laszlo Benes in die HSV-Startelf.
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HSV-Verteidiger Miro Muheim (r.) zieht gegen Leipzigs Andre Silva den Sprint an.
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Leipzigs Benjamin Henrichs (r.) kommt HSV-Verteidiger Miro Muheim (M.) in die Quere. Links: Yussuf Poulsen.
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HSV-Linksaußen Jean-Luc Dompé (r.) zeigt gegen Leipzigs Mohamed Simakan Einsatz.
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HSV-Profi Anssi Suhonen (r.) behauptet sich im Zweikampf mit Leipzigs Benjamin Henrichs.
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Leipzigs Willi Orban (r.) hält sich Hamburgs Anssi Suhonen vom Leib.
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Kevin Kampl (l.) im Kopfballduell mit Jonas Meffert.
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HSV.Rechtsaußen Bakery Jatta (r.) geht gegen Mohamed Simakan zu Boden.
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HSV-Verteidiger Miro Muheim (l.) beweist Körperbeherrschung.
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Ransford-Yeboah Koenigsdörffer (r., gegen Leipzigs Abdou Diallo, ) rückte beim HSV für den angeschlagenen Robert Glatzel auf die Mittelstürmerposition.
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Man kennt und schätzt sich: Leipzigs Trainer Marco Rose (l.) und sein HSV-Kollege Tim Walter begrüßten sich vor dem Anpfiff herzlich.
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HSV-Vorstand Jonas Boldt (r.) hatte Trainer Tim Walter am Wochenende eine Vertragsverlängerung noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt.
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Der HSV wurde in Leipzig von mindestens 5000 Fans unterstützt.
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Ganz ausverkauft war die Red-Bull-Arena allerdings nicht.
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