Hamburg. Die Mannschaft von Trainer Tim Walter feierte den ersten Heimsieg der Saison. Doch die Gäste ließ die Hamburger lange zittern.
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Wie Trainer Walter seine Heidenheim-Besieger belohnt
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Im Volkspark konnte mal wieder gelacht werden. Der Heimsieg gegen Heidenheim tat Spielern und Fans gut.
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Freude und Erleichterung bei Tim Walter (l.) und seinem Team. Der HSV hat den ersten Heimsieg der Saison gefeiert.
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In der Nachspielzeit vergab Filip Bilbija die XXL-Chance zum 2:0. Der Neuzugang konnte es nicht fassen.
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Gerade in der Schlussphase hatte HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes viel Arbeit zu verrichten. Heidenheim drängte auf den Ausgleich.
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Ransford Königsdörffer erzielte in der 55. Minute ein Abseitstor. Sein Jubel kam zu früh.
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Tim Walter freute sich mit seinen Co-Trainern über die verdiente Führung zur Halbzeit.
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Robert Glatzel (2.v.r.) wird von Moritz Heyer, Ransford Königsdörffer und Ludovit Reis gefeiert.
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Robert Glatzel (l.) steht völlig frei vor dem Heidenheimer Tor. Das lässt sich der HSV-Torjäger nicht nehmen.
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Robert Glatzel als "Herr der Lüfte". Der HSV-Stürmer ist für das Walter-Team nicht zu ersetzen.
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Tim Walter war extrem aktiv an der Seitenauslinie. Am liebsten hätte er selbst mitgeholfen, dass sein Team mehr Offensivszenen generiert.
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Miro Muheim und der HSV waren in der ersten Halbzeit bemüht, aber gerade spielerisch wollte wenig gelingen.
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Ludovit Reis wurde von Trainer Tim Walter aufgefordert, mehr in den Strafraum zu kommen.
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Miro Muheim und der HSV waren bemüht, mit mehr Balltempo zu spielen.
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Zwei, die sich verstehen. HSV-Trainer Tim Walter (l.) und Sportvorstand Jonas Boldt.
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