Hamburg. Dem Niederländer gelang per Glücks-Traumtor der Siegtreffer bei Hertha BSC. Nun soll Montag die große Party perfekt gemacht werden.
HSV in der Relegation
Reis träumt vom HSV-Aufstieg: „Nun den Deckel draufmachen“
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Kollektives Durchatmen: Das 1:0 für den HSV war der Brustlöser im Olympiastadion.
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HSV-Trainer Tim Walter haderte häufiger mal mit dem Schiedsrichter.
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Augen zu und durch: Beide Teams kämpften über weite Strecken mit ihrem Nervenkostüm.
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Der Videoschiedsrichter kassierte den Treffer von Berlins Ishak Belfodil nach Überprüfung wieder ein.
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Zumindest für einen kurzen Moment dachte Ishak Belfodil, dass er Hertha BSC in Führung gebracht hat.
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Mario Vuskovic (l.) hatte Berlins Ishak Belfodil überwiegend im Griff. Nur beim Abseitstor des Hertha-Torjägers hatten der Hamburger das Nachsehen.
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Das vermeintliche Handspiel von Berlins Peter Pekarik überprüfte Schiedsrichter Harm Osmers in der "Review-Area".
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Beide Teams schenkten sich in den direkten Duellen nichts. Hier wird Bakery Jatta hart gefoult, was Maximilian Rohr auf die Palme bringt.
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Robert Glatzel hatte die größte HSV-Chance in der ersten Halbzeit. Sein Kopfball ging ans Außennetz.
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Eine Einheit: Über 90 Minuten dominierten die HSV-Fans in Sachen Lautstärke im Olympiastadion
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Party vor der Kurve: Die mitgereisten HSV-Fans jubelten mit ihren Helden, die am Montag in die Bundesliga aufsteigen können.
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Ein Küsschen für die Fans: Ludovit Reis war der gefeierte Mann beim HSV.
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Konsterniert und enttäuscht: HSV-Idol und Hertha-Trainer Felix Magath war enttäuscht von seinen Spielern.
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Der HSV ist durch den hochverdienten Sieg bei Hertha BSC einen Stück näher an der Bundesliga dran.
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Freude pur auch bei Tim Walter, der seinen Mittelfeldstrategen Jonas Meffert herzt.
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Ludovit Reis feiert seine Bogenlampe zur 1:0-Führung. Der Fanblock im Hintergrund rastete komplett aus.
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Starkes Tor: HSV-Trainer Tim Walter jubelt mit Siegtorschütze Ludovit Reis.
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Freude pur bei Josha Vagnoman und dem HSV nach dem wichtigen 1:0-Treffer von Ludovit Reis.
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Riesenjubel beim HSV. Im Spielerknäuel wird Torschütze Ludovit Reis gefeiert.
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Oliver Christensen im Hertha-Tor hatte keine Chance gegen die Bogenlampe von Ludovit Reis (nicht im Bild)
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Robert Glatzel schmiss sich in jeden Zweikampf und hatte in der 40. Minute die erste gute Chance für den HSV:
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In der 32. Minute stand Harm Osmers im Mittelpunkt. Der Schiedsrichter verwehrte dem HSV einen Handelfmeter. Und das war auch korrekt.
Viele Zweikämpfe prägten das Bild in der ersten Halbzeit. Hier duellieren sich Moritz Heyer (l.) und Hertha-Profi Maximilian Mittelstädt.
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Maximilian Rohr (l.) stand überraschend beim HSV in der Startformation.
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HSV-Torjäger Robert Glatzel (l.) hatte in der Anfangsphase kaum Ballkontakte
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Ludovit Reis (M.) und Bakery Jatta (l.) wirkten ob der großen Kulisse zunächst nicht nervös
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Eine Botschaft für die HSV-Profis: Die HSV-Fans zeigten eine beeindruckende Choreographie vor dem Spiel.
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Man kennt und schätzt sich. Tim Walter (l.) und Felix Magath begrüßen sich herzlich.
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Die Lockerheit eines erfahrenen Bundesliga-Trainers. HSV-Idol Felix Magath hatte vor der Partie gute Laune.
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Der Großteil der HSV-Fans hat sich komplett in Blau gekleidet. Die Anhänger feierten ihr Team bereits vor dem Spiel.
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Gänsehautstimmung pur: Die HSV-Fans machten das Olympiastadion zur heimischen Arena.
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Gute Laune und das Victory-Zeichen. Tim Walter freute sich auf das Hinspiel der Relegation.
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HSV-Sportvorstand Jonas Boldt (l.) und Tim Walter genossen die Stimmung der Hamburger Fans bereits vor dem Spiel.
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Die HSV-Fans haben sich schon weit vor dem Anpfiff in Berlin versammelt, um sich auf die Partie einzustimmen.
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HSV-Nachwuchschef Horst Hrubesch (l.) hat seinen Sohn Danny (M.) zur Unterstützung mit nach Berlin gebracht.
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