Nürnberg. Nach nur einem Punkt aus drei Spielen verliert der HSV den Anschluss im Aufstiegsrennen. Doch wo bleibt die Panik?
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Warum der HSV diesmal nicht einbricht, aber Qualität fehlt
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HSV-Reporter
HSV-Trainer Tim Walter baute nach dem Spiel seine Mannschaft im Kreis wieder auf.
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Riesenjubel beim 1. FC Nürnberg. Der "Club" überholte durch den Last-Minute-Sieg den HSV in der Tabelle.
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Josha Vagnoman machte gemeinsam mit Bakery Jatta viel Druck über die rechte Angriffsseite. Defensiv merkte man ihm die fehlende Spielpraxis an.
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Tim Walter war mit dem Engagement durchaus zufrieden mit dem Auftritt seiner Spieler
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Freude beim HSV: Mittelfeldspieler Ludovit Reis (2.v.r.) erzielte seinen vierten Saisontreffer.
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Da kann man schon mal abheben: Ludovit Reis feiert seinen Ausgleichstreffer für den HSV.
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Giorgi Chaktvetadze (r.) feierte in der Zweiten Liga sein Startelfdebüt für den HSV.
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Pascal Köpke (r.) bestrafte die erste Nachlässigkeit der Hamburger und brachte den 1. FC Nürnberg früh in Führung.
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HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes konnte beim Treffer von Pascal Köpke nur hinterherschauen.
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Robert Glatzel (r.) kam zunächst nicht in gute Abschlusspositionen. Der Doppelpacker aus dem Pokal war von der Versorgung abgeschnitten.
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Ludovit Reis kam nach dem Pokalspiel gegen den KSC wieder in die Startformation.
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Beide Mannschaften liefen in den Farben der Ukraine auf. Der HSV und der 1. FC Nürnberg drückten so ihre Solidarität aus.
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Ein schönes Bild vor dem Anpfiff. Beide Teams drückten ihre Solidarität für die Ukraine aus.
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HSV-Trainer Tim Walter (r.) und Innenverteidiger Sebastian Schonlau waren vor der Partie hochkonzentriert.
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