Hamburg. Es war ein packendes Nordderby mit einem verdienten Sieg für Bremen. Doch beim HSV ist deshalb nicht alles negativ. Im Gegenteil.
Kommentar
Derby-Verlierer HSV darf hoffen – worauf es jetzt ankommt
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Von Alexander Laux
So frei durfte Jonas Meffert wohl noch nie einschieben. Der Mittelfeldspieler erzielte das 1:1.
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Manuel Wintzheimer erzielte in der fünften Minute der Nachspielzeit das 3:3. Doch der Treffer zählte nicht wegen Abseits.
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Ganz bittere Bilder für HSV-Fans, aber in Hamburg jubelt Werder Bremen.
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Werder-Kapitän Ömer Toprak stimmte nach dem Spiel die Jubelgesänge an.
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Schiedsrichter Daniel Siebert stand im Mittelpunkt beim verlorenen Nordderby des HSV gegen Werder Bremen.
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Ein häufiges Bild im Nordderby: Schiedsrichter Daniel Siebert blickt in die Röhre.
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Auch HSV-Vorstand Jonas Boldt (3.v.l.) diskutierte nach dem Spiel mit Schiedsrichter Siebert.
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Miro Muheim ist fassungslos ob so mancher Schiedsrichterentscheidung.
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Bei diesem Abseitstor durch Bremens Bittencourt (l.) war HSV-Torwart Heuer Fernandes zwar machtlos. Doch der Keeper bewahrte seine Mannschaft mit mehreren Paraden vor einem höheren Rückstand.
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Daniel Heuer Fernandes mit einer Monsterparade gegen Werders Ducksch.
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Robert Glatzels Tor zum 2:3 sorgte noch einmal für Hoffnung beim HSV.
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Bremens Trainer Ole Werner führt sein Team in Richtung Aufstieg.
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