Hamburg. Gjasula hat wohl vergessen, die Schuhspanner aus seinen Buffern zu nehmen. Auch Hunt spielte schwach, Kittel brotlos.
Einzelkritik der HSV-Profis
Grausamer Gjasula – Vagnoman spielte Schlafwagen-Fußball
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Von Kai Schiller und Henrik Jacobs
HSV-Torjäger Simon Terodde verschoss einen Elfmeter gegen Karlsruhe ...
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... brachte dann aber den Abpraller im Tor unter.
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An Toni Leistner (l.) liegt es nicht: Der HSV-Abwehrchef (hier im Zweikampf mit Karlsruhes Babacar Gueye) kommt noch am besten mit dem mentalen Druck zurecht.
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HSV-Innenverteidiger Rick van Drongelen verlor all seine acht Zweikämpfe in der ersten Halbzeit.
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Der Mann mit dem Helm: Klaus Gjasula sollte beim HSV für Stabilität sorgen.
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HSV-Kapitän Tim Leibold befindet sich wie viele seiner Mitspieler in einer Formkrise – das war auch gegen den KSC zu sehen.
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HSV-Torjäger Simon Terodde versuchte es nach wenigen Minuten mit dem Hinterkopf gegen den KSC.
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Das tut weh: Terodde unterläuft KSC-Abwehrspieler Gordon ...
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... der schmerzhaft zu Boden geht.
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Aaron Hunt war gegen den KSC ein unsichtbarer Spielgestalter.
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HSV-Verteidiger Rick van Drongelen (3.v.r.) ersetzte gegen den KSC den am Kreuzband verletzten Stephan Ambrosius.
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Starkes Zeichen für den schwerverletzten Stephan Ambrosius (Kreuzbandriss): Die HSV-Profis wärmten sich vor dem Spiel in Ambrosius-Shirts auf.
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HSV-Torhüter Sven Ulreich hatte wegen der permanenten Rückpässe seiner Vorderleute mehr Ballkontakte als ihm lieb sein kann.
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Gjasula (l.) ging gewohnt kernig in die Zweikämpfe.
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