Hamburg. Die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune enttäuschte und muss einen herben Rückschlag im Kampf um die Bundesliga hinnehmen.
Aufstiegskampf
Minusleistung in Sandhausen: Kroos twittert über den HSV
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Von Alexander Berthold
Ein Bild mit Symbolcharakter: Dem HSV scheint im Endspurt mal wieder die Luft auszugehen.
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Manuel Wintzheimer war einer der wenigen Lichtblicke beim HSV. Sein Joker-Tor war aber letztlich nur Ergebnis-Kosmetik.
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Manuel Wintzheimer sorgte mit seinem Treffer zumindest für etwas Hoffnung
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Freude pur nach langer Quarantäne: Sandhausen spielte mit viel Herz gegen den HSV
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Wille pur: Daniel Keita-Ruel (M.) setzt sich vor dem 2:0 gegen Moritz Heyer und Sven Ulreich durch.
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Aufbaugegner HSV: Die coronageplagten Spieler des SV Sandhausen war die klar bessere Mannschaft am Donnerstagabend.
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Stephan Ambrosius leitete mit seinem Eigentor die Niederlage des HSV ein. Es passte zu einem gebrauchten Abend.
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Stephan Ambrosius (3.v.l.) erzielte per Eigentor die Führung von Sandhausen. Der HSV enttäuschte auf ganzer Linie.
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Sonny Kittel (r.) hatte im ersten Durchgang die einzige Torchance für den HSV.
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Sandhausens Julius Biada (r.) bearbeitet HSV-Spielmacher Aaron Hunt, der in der ersten Halbzeit ohne Wirkung blieb.
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Sven Ulreich musste gegen Ex-HSV-Profi Dennis Diekmeier Kopf und Kragen riskieren, um das 0:0 in die Pause zu retten.
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Sven Ulreich hatte deutlich mehr Arbeit als sein Kollege aus Sandhausen. Der HSV zeigte in der ersten Hälfte eine desolate Leistung.
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Moritz Heyer (r.) und der HSV hatten große Probleme, gegen den Abstiegskandidaten ins Spiel zu kommen.
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Sichtlich benommen musste Bakery Jatta (2.v.l) in der 14. Minute ausgewechselt werden. Der Gambier hatte einen Ball ins Gesicht bekommen.
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Sorgenvolle Blicke von Jan Gyamerah, Aaron Hunt und David Kinsombi. Bakery Jatta hatte zuvor den Ball aus kurzer Entfernung ins Gesicht bekommen.
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Riesenglück für den HSV. Daniel Keita Ruel scheiterte in der fünften Minute aus kurzer Distanz
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Sandhausen war von Beginn an griffig in den Zweikämpfen. Der HSV tat sich schwer mit dieser Spielweise.
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In Sandhausen kann es wehtun. Das musste auch HSV-Stürmer Simon Terodde schmerzvoll erfahren.
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