Auswärtstrikot
Neues HSV-Trikot geleakt! So sieht es aus
Die HSV-Profis bilden einen geschlossenen Kreis für den gemeinsamen Kampf um den Aufstieg. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit wurde nun das neue Auswärtstrikot geleakt.
Foto: Witters
Mit welchem Trikot der HSV auswärts in der kommenden Saison auflaufen wird, steht offenbar schon fest. Es wurde geleakt.
Hamburg. Sieht so das neue Auswärtstrikot des HSV aus? Die berüchtigte Plattform Footy Headlines hat nach eigenen Angaben das neue Jersey geleakt und einen Ausschnitt des Brustbereiches veröffentlicht.
Footy Headlines war schon in der Vergangenheit immer wieder mit Trikot-Leaks aufgefallen. In der Regel sah das neue Design dann auch jedes Mal so aus, wie von der Plattform prognostiziert.
Neues HSV-Trikot – wie 2008/09
Das neue Auswärtstrikot der Saison 2021/22 soll nun mit dunkelblauen und schwarzen Streifen versehen sein. Es hat leichte Ähnlichkeiten mit dem Trikot der Saison 2008/09, als der HSV auswärts auch in Blau-Schwarz aufgelaufen war.
Bis es das neue Trikot zu kaufen gibt, müssen sich die HSV-Fans jedoch noch etwas gedulden. Denn offiziell wird es vermutlich erst in einigen Monaten vom Verein veröffentlicht.
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HSV-Trikots im Wandel der Zeit:
So fing 1963/64 alles an: Uwe Seeler grätscht im allerersten Bundesligaspiel gegen Preußen Münster im Premierentrikot des HSV
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Und so sieht es in Farbe aus: 40 Jahre streifte legte sich die Mannschaft von damals das Trikot noch einmal über
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Dieter Seeler trug 1964/65 das HSV-Wappen rechts
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In den ersten Jahren der Fußball-Bundesliga änderten sich beim HSV (hier mit Manfred Pohlschmidt 1965/66) im Wesentlichen nur die Stutzen
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Die Raute über dem Herzen: Harry Bähre beim Fototermin für 1966/67
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Dieter Strauß mit dem HSV-Trikot der Saison 1967/68
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Südamerikanische Diagonalstreifen: Jürgen Werner im Januar 1968 – allerdings beim Hallenkick
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Käpt'n Charly Dörfel im Hemd von 1968/69
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Zeitlos schön: Das Mannschaftsfoto 1969/70
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Uwe Seeler als Rugby-Spieler? Nein, das war die Hamburger Fußballmode in den Jahren 1970/71
Foto: Imago/kicker/Metelmann
Am Ende der Saison 1971/72 streifte sich "Uns Uwe" für sein Abschiedsspiel im Volksparkstadion ein letztes Mal das damals aktuelle HSV-Trikot über
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Zehn Campari bitte: Kurtl Eigl im Shirt von 1973/74 – dem ersten mit einem Sponsor auf der Brust
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Schlicht und schön: Detlef Spincke (v.l.), Hans Ettmayer und Horst Blankenburg am Ende der Saison 1974/75
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40 Jahre später sollte der Farbton unter HSV-Boss Didi Beiersdorfer ein Comeback erleben. Name: "Shock Pink"
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Arno Steffenhagen trägt Umbro – in der Saison 1977/78
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Schnittig: Kevin Keegan treibt den Ball in der Kollektion 1978/79
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1979/80 verlieh "Mighty Mouse" diesem Gewand frischen Glanz
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Franz Beckenbauer wechselte erst im November an die Elbe, das Trikot der Saison 1980/81 bekam er aber dann auch noch mit
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1981/82: Ein weißer Kragen für den Star – und auf der Brust: Nur der HSV
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Des Kaisers letzte Kleider: Für Franz Beckenbauers Abschiedsvorstellung in der Bundesliga am 29. Mai 1982 (3:3 gegen den KSC) griff der HSV schon mal auf das Trikot für 1983/84 vor
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Zweimal Wolfgang Rolff (l., gegen Paul Breitner): Einmal im regulären 82/83er Shirt...
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...und einmal im extra für das Saisonfinale gegen Schalke aufgelegte Meistertrikot – dazu später mehr
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1983/84 wurde der Kragen dann rot
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Mitte der 80er war das Fußballgeschäft für Marc McGhee (v.l.) und Erik Soler nicht gar so schnelllebig – ab 1984/85 blieb das HSV-Trikot drei Jahre lang unangetastet
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Roter Block: So sahen Thomas von Heesen (v.l.), Sascha Jusufi, Dietmar Beiersdorfer, Peter Lux und Heinz Gründel im Auswärtsdress jener Tage aus
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Das vorerst letzte Erfolgstrikot: Mit dem DFB-Pokalsieg 1987 verabschiedete sich der HSV nach acht Jahren auch von BP
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Hier, hallo – neuer Sponsor! Benno Möhlmann & Co. schossen ab der Saison 1987/88 erstmals Sharp
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Im Folgejahr wurden für Sascha Jusufi und seine Mitspieler noch ein Kragen angenäht und die Ärmel rot abgeschlossen
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1989/90: Enttäuscht übers Design? Aber nicht doch, Nando!
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Kurz- oder Langarm? Hauptsache, dreckig! Jan Furtok legte sich 1990/91 in diesem Dress ins Zeug
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1991/92: Trainer Gerd-Volker Schock im Hamburger Hafen mit den frisch eingekleideten Neuzugängen Henning Hardt (v.l.), Uwe Eckel und Jürgen Hartmann
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1994/95 machten die Kleider von Petr Houbtchev offenbar dermaßen Eindruck auf Sergej Kiriakov (l.), dass dieser später selbst einmal beim HSV anheuern sollte
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Allerdings wechselte der HSV in diesem Spiel nach Pausenrückstand ins Auswärtstrikot – und schlug den KSC somit am Ende noch mit 3:1
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In Weiß sahen Jörn Andersen & Co. in jenen Tagen dann so aus
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Weiß-schwarz-rot – das trugen Matthias Rose und seine Teamkollegen im Spätjahr 1995 sowie im Frühjahr 1996
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Ganz schön fies, Jens Jeremies! Der damalige "Löwe" reißt an Harald Spörls Lumpen von 1996/97
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Trotz der schöneren Trikots – Meister 1997/98 wurde der 1. FC Kaiserslautern. Für den HSV am Ball: Ingo Hertzsch (r.) und Stefan Böger
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Neuzugang Martin Dahlin erhielt in der Folgesaison als einer der ersten das Premierenshirt von Fila. Glückwünsche kamen von Trainer Frank Pagelsdorf
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Die Mode zur Jahrtausendwende: Roy Präger fand 1999/2000 aber auch Gefallen am Schiedsrichter-Outfit von Jürgen Jansen
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Gleiches Trikot, neuer Sponsor: 2000/01 bestand Marinus Bester den Cottbuser Trikottest
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Trikotwechsel? Andy Möller stand das Leibchen der Spielzeit 2001/02 eigentlich auch ganz gut
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Hamburgs erster Japaner Naohiro Takahara riss sich in dieser Szene der Saison 2002/03 das Hemd lieber vom Leib
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Wieso denn schon wieder ausziehen, Sergej Barbarez? Auch 2003/04 war das HSV-Trikot äußerst belei... pardon, beliebt
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Brust raus, Bauch rein: Emile Mpenza (v.l.), Daniel van Buyten und Benny Lauth im HSV-Look der Saison 2004/05
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Erster Vertrag mit Puma, erster Kontrakt für Rafael van der Vaart: Hier präsentiert der Niederländer gemeinsam mit Dietmar Beiersdorfer (damals Sportdirektor) und Clubchef Bernd Hofmann das Hemd für die Saison 2005/06
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Ein Jahr später trug auch der Dinosaurier Puma
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Das Leibchen 2007/08 stand Mohamed Zidan & Co. so gut...
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...dass es in der darauffolgenden Runde gleich noch einmal aufgelegt wurde – zur Freude auch von Comedian Oli Pocher (der üblicherweise dem "kleinen" HSV aus Hannover die Daumen hält)
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Das Trikot muss lebendig sein: Guy Demel bei der Präsentation zur Saison 2009/10
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Auch mit langen Ärmeln ein Hingucker: Das Saisontrikot für 2010/11, hier dargeboten von den damaligen Freezers-Profis Niklas Treutle (v.l.), Aleksander Polaczek und Alexander Barta
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Kopflos wirkte der HSV in der Saison 2011/12 mitunter auch auf dem Platz, am Ende stand immerhin noch Platz 15
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2012/13: Petr Jiracek im HSV-Trikot mit Rundkragen
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Jacques Zoua und dieses Trikot blieben jeweils nur in der Saison 2013/14 auf dem Rasen des Volksparkstadions präsent
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Längsstreifen machen schlank – TV-Moderator Kai Pflaume hätte dies 2014/15 kaum nötig gehabt
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Die ersten Querstreifen: Gideon Jung im Jersey der Spielzeit 2015/16
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Schlicht und schön: Filip Kostic zeigt das Trikot, mit dem der HSV 2016/17 im Design-Ranking des Magazins "11Freunde" auf dem zweiten Platz landete
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Zurück in die Zukunft: Das Team von 2017/18 trägt in Heimspielen ein Remake des "Meistertrikots" von 1983
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Im ersten Zweitligajahr der Vereinsgeschichte blieb die HSV-Weste nicht immer so weiß wie das Trikot – hier präsentiert von Profi Jairo und dessen Freundin Carmen.
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Die Vereinsfarben werden auf dem Heim-Shirt für die Saison 2019/2020 vereint, hier dargeboten von Verteidiger Timo Letschert.
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Sonny Kittel (l.) und Josha Vagnoman präsentieren das HSV-Trikot für die Saison 2020/21.
Foto: HSV
HSV-Profi Sonny Kittel präsentiert das neue Heimtrikot für die Saison 2021/22.
Foto: HSV/Valentin Ammon
So., 11.04.2021, 17.57 Uhr
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