Heidenheim/Hamburg. HSV verspielt die Punkte 18 bis 20 nach eigener Führung. Der Direktaufstieg ist passé, jetzt muss Hamburg auf Bielefeld hoffen.
jdr/sid/dpa
HSV 1:2 in Heidenheim
Hecking nach Last-Minute-Pleite: "Nicht zu entschuldigen"
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Alptraum-Ende in Minute 90+5: Während sich die HSV-Profis selbst behindern, netzt Konstantin Kerschbaumer zum 2:1-Sieg für Heidenheim ein.
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Und so gab es nach Abpfiff solche gegensätzlichen Bilder: Während HSV-Profi Rick van Drongelen gebückt vom Platz schleicht, schäumen Heidenheims Spieler vor Euphorie über.
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Nach der Last-Minute-Pleite gab es Klärungsbedarf.
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Nackenschlag: Die HSV-Profis Aaron Hunt (v.l.), Timo Letschert und Jordan Beyer.
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Bedient, aber dennoch fairer Gratulant: HSV-Trainer Dieter Hecking inmitten der Heidenheimer Jubeltraube.
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Schuss ins Glück: Joel Pohjanpalo zog unmittelbar nach Wiederanpfiff allen davon und erzielte das 1:0 für den HSV.
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Der Finne durfte damit seinen neunten Saisontreffer bejubeln-
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Jubeln musste Pohjanpalo natürlich nicht alleine.
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Doch in der 80. Minute Jubelte auch Heidenheim – Stefan Schimmer (M.) erzwang den Ausgleich.
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Der Stürmer zwang Jordan Beyer (r.) zum Eigentor.
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Beeindruckende Haltung, aber kein Treffer: HSV-Stürmer Joel Pohjanpalo (3.v.l.) beim Torabschluss gegen Heidenheim.
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HSV-Kapitän Aaron Hunt (l.) im Zweikampf mit Heidenheims David Otto.
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Nach sieben Minuten hatte Gideon Jung das 1:0 auf dem Kopf, doch die Bogenlampe landete am Heidenheimer Pfosten.
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Aufstiegskampf: HSV-Stürmer Martin Harnik (l.) im Duell mit Heidenheims Jonas Föhrenbach.
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Startelf-Rückkehrer Jordan Beyer nimmt es hier mit gleich zwei Heidenheimern auf.
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Wer sich schätzt, der checkt sich: Die Trainer Frank Schmidt (l., Heidenheim) und Dieter Hecking (r., HSV) beim Ellenbogen-Gruß.
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Joel Pohjanpalo (r.) und Jordan Beyer beim rasentest in Heidenheim.
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Während Torjäger Pohjanpalo für die Startformation gesetzt war...
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War die Rückkehr Beyers (M.) in die erste Elf ebenso überraschend wie die Herausnahme Adrian Feins (r.).
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Khaled Narey (r.) durfte sich nach Verletzungspause dagegen über seinen Bankplatz eher freuen.
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Darf natürlich nicht fehlen: Der Blick auf die Uhr, hier dargestellt von HSV-Vorstand Jonas Boldt.
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HSV-Trainer Dieter Hecking bei der Ankunft am Heidenheimer Stadion.
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