Hannover/Hamburg. Mittelfeldspieler droht “längerer Ausfall“. Joker-Held Pohjanpalo freut und ärgert sich zugleich – wie auch Schaub und van Drongelen.
Nach 1:1 in Hannover
Jeremy Dudziak vom HSV-Arzt nach Hamburg gebracht
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Lesezeit: 6 Minuten
Von Jakob Drechsler
Hinein ins späte Glück: In der 95. Minute kam Joel Pohjanpalo...
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...traf...
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...und jubelte vor der pickepackevollen Gästekurve.
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Zu Recht: Schließlich war das zweite Jokertor des Finnen für den HSV gleichbedeutend mit einem späten, aber verdienten Punktgewinn.
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Roter Jubel ist kein gutes Zeichen: Cedric Teuchert brachte Hannover nach 51 Minuten gegen den HSV in Führung.
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Gar nicht gut: In der 67. Minute ging Jeremy Dudziak (hinten) im Zweikampf mit Genki Haraguchi zu Boden, Hannovers Japaner fiel anschließend unglücklich auf das Knie des HSV-Profis.
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Dudziak musste anschließend dick bandagiert von Physiotherapeut Christian Tambach (l.) und Mannschaftsarzt Dr. Götz Welsch vom Platz geleitet werden.
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Nur Fliegen ist schöner: Hannovers Schlussmann Ron-Robert Zieler verhinderte in der 10. Minute die HSV-Führung durch Sonny Kittel.
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So geht Derby: HSV-Rechtsverteidiger Jordan Beyer (l.) lässt Hannovers Genki Haraguchi keine Chance.
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Wenig Platz für Techniker: HSV-Offensivkraft Louis Schaub.
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You have to win Zweikampf: Bakery Jatta im Duell mit Miiko Albornoz...
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...und Lukas Hinterseer im Nahkampf mit Jannes Horn.
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Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck musste stets hellwach sein.
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HSV-Trainer Dieter Hecking nahm gegen Hannover 96 in der Startelf eine Änderung vor.
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Als Kapitän führte Rick van Drongelen die Hamburger aufs Feld.
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Im Tor sollte Daniel Heuer Fernandes zupacken.
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Einer von rund 15.000 HSVern in Hannover: Clubchef Bernd Hoffmann.
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Auf der Tribüne gesellte sich dann Aufsichtsratschef Max-Arnold Köttgen (l.) zu Hoffmann.
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Und noch ein HSV-Grande: Vereinspräsident Marcell Jansen (r.), am Vorabend noch für die eigene dritte Mannschaft im Oberliga-Einsatz.
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Auch Hecking und HSV-Pressesprecher Till Müller (r.) blickten erfreut in Richtung Gästekurve.
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Sportdirektor Michael Mutzel richtete seinen Blick derweil auf Smartphone.
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Froh über einen Bankplatz: Jairo (l.) rückte nach langer Verletzungspause wieder in den HSV-Kader.
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