Bielefeld. Kung-Fu-Tor von Voglsammer und auch eine eigentlich klare Rote Karte für den HSV sorgen nach der 0:2-Niederlage für Gesprächsstoff.
HSV verliert in Bielefeld
Wolf wundert sich über Sakai und den Schiedsrichter
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Von Jakob Drechsler
Mund abputzen, weitermachen: Der HSV bleibt trotz einer 0:2-Niederlage bei Arminia Bielefeld Tabellenführer der zweiten Fußball-Bundesliga.
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Der Anfang vom Ende? Gotoku Sakai (Nr. 24) ssah bereits in der 12. Minute die Rote Karte
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Der Japaner musste nach einer Notbremse vom Platz schleichen.
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HSV-Trainer Hannes Wolf nahm seinen Schützling tröstend in Empfang.
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Die Überzahl nutzte Bielefelds Andreas Voglsammer nur sieben Minuten später zur Führung.
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Allerdings hielt der Stürmer dabei den Fuß gegen Orel Mangala ziemlich hoch.
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So trudelte der Ball an Julian Pollersbeck vorbei ins Hamburger Tor.
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Lewis Holtby protestierte und sah dafür die Gelbe Karte.
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In der 26. Minute kam es noch dicker.
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Reinhold Yabo (15) nutzte seinen zweiten Versuch aus der Distanz zum 2:0.
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Zuvor hatte Khaled Narey beim Stand von 0:0 eine erste Chance.
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In der HSV-Ecke tummelten sich rund 5000 Fans.
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Und der Anhang musste wie auch Trainer Hannes Wolf schon vor Beginn einen Rückschlag hinnehmen.
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Denn Pierre-Michel Lasogga (l., mit Ersatztorhüter Tom Mickel) fiel kurzfristig mit einer Wadenverhärtung aus.
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Für Fiete Arp blieb trotz des Ausfalls des Sturmkollegen nur ein Platz auf der Bank.
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Dafür stand Josha Vagnoman in der Startelf.
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Sportchef Ralf Becker und Wolf hatten trotz der Lasogga-Hiobsbotschaft Hoffnung auf Punkte.
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Arminen-Coach Uwe Nehuas natürlich ebenso.
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