Kiel. Die Serie des neuen Trainers Hannes Wolf ist gerissen: Die Hamburger können die Kölner Steilvorlage nicht nutzen und verlieren 1:3.
Bei Holstein Kiel
Hunt realisiert das Ausmaß der Pleite erst mit Verzögerung
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HSV-Reporter
Janni Serra (r.) jubelt: Holstein Kiel schlägt den HSV auch im Rückspiel mit 3:1.
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Der U-21-Nationalspieler hatte bei seinem achten Saisontreffer leichtes Spiel.
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David Kinsombi erzielte das schnelle 2:0 mit der Fußspitze.
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Auch bei seinem zweiten Tor stand Kinsombi völlig blank.
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Kinsombi jubelt über seinen ersten Streich. HSV-Keeper Pollersbeck und Abwehrspieler Bates können es im Hintergrund nicht fassen.
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Bakery Jattas Anschlusstreffer war zu wenig für den HSV.
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Gegen Kiel läuft es einfach nicht. Die Bilanz aus zwei Spielen: Zwei Pleiten bei 1:6-Toren.
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Leichtfüßig zieht Kingsley Schindler an Rick van Drongelen vorbei. Kiel war in allen Belangen besser.
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Khaled Narey (r.) war diesmal kein Faktor.
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Lewis Holtby war wie immer stets bemüht, mehr aber auch nicht.
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Auch der bislang so starke Orel Mangala (l.) war von seiner Normalform weit entfernt.
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Von Sportvorstand Ralf Becker (r.) gab es nach dem Spiel Trost.
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Der zuletzt so treffsichere Kapitän Aaron Hunt blieb in Kiel blass.
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Für Hannes Wolf war es die erste Niederlage als HSV-Trainer.
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Ohne Pyrotechnik geht es einfach nicht bei den mitgereisten Hamburger Fans.
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Nach dem Abpfiff gab es dennoch Applaus für den Hamburger Anhang von Combacker Pierre-Michel Lasogga und Kapitän Aaron Hunt.
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