Home Sport Fußball HSV HSV nach dem ersten Abstieg im Gefühlschaos 34. Spieltag HSV nach dem ersten Abstieg im Gefühlschaos 12.05.2018, 15:23 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Trotz eines 2:1-Siegs gegen Mönchengladbach muss der HSV den bitteren Gang in die Zweite Liga antreten. Einige Fans drehten durch. Die Uhr ist abgelaufen: Der HSV muss erstmals in 55 Jahren Bundesliga aus dem deutschen Fußball-Oberhaus absteigen © Imago/Matthias Koch Entsprechend fielen die Reaktionen der Spieler aus, wie hier bei Kapitän Gotoku Sakai © Witters Auch Lewis Holtby konnte seine Trauer nicht verbergen © Witters Luca Waldschmidt konnte den HSV diesmal nciht retten © Witters Direkt nach dem Abpfiff versammelte Trainer Christian Titz seine frisch abgestiegenen Spieler noch einmal zum Mannschaftskreis © Imago/Hübner Dabei kamen nicht nur bei Rick van Drongelen (2.v.l., mit Fiete Arp) die Emotionen hoch © Witters Auch Nicolai Müller erfuhr Trost von seinem Trainer © Imago/Jan Hübner Tatsuya Ito kniete erst nieder © Witters ...und wurde dann von Lewis Holtby in den Arm genommen © Witters Doch bevor Tränen fließen konnten, verzögerten Chaoten im HSV-Fanblock mit Böllern und Raketen den Abpfiff © dpa | Axel Heimken Schwarzer Rauch nebelte den Rasen des Volksparkstadion ein © Reuters Auch Leuchtmunition landete auf dem Spielfeld © Reuters Die Polizisten nahmen die Beine in die Hand © Witters Die Chaoten im HSV-Fanblock © Reuters Die Ausschreitungen aus Fan-Sicht © HA | Blombach Auch Werbebanden brannten © Reuters Zu diesem Zeitpunkt hatte der HSV mit 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach geführt © Reuters Die Profis mussten rund 10 Minuten warten, bevor der Ball noch einmal kurz ins Spiel gebracht wurde © dpa Für die vorerst letzten Erstliga-Sekunden des HSV gab es dann noch einmal Schiedsrichterball © dpa Bei den HSV-Fans flossen die Tränen © Witters Andere kauerten einfach nur auf den Stufen © Witters In Mainz frohlockten derweil Werder-Fans mit grünem Rauch © Getty Images Bilder eines Abstiegs: Bobby Wood erlebte das Ende nach einer Gelb-Roten Karte ohnehin nicht mehr auf dem Feld © Reuters Entsetzen bei Kyriakos Papadopoulos © Witters Da keimte noch einmal Hoffnung auf: Lewis Holtby bejubelt die 2:1-Führung gegen Gladbach (63.) © Witters ...und demonstrierte seine Verbundenheit mit der Raute © Witters Der Videobeweis als Freund: Schiedsrichter Dr. Felix Brych zeigte in der 10. Minute nach Rücksprache mit Köln auf den Punkt © Witters Und Aaron Hunt ließ sich die Handelfmeter-Chance nicht entgehen © Reuters Die Hoffnung lebte wieder – trotz Wolfsburger Führung im Parallelspiel © Reuters Der Treffer aus der Vogelperspektive © Reuters In der 28. Minute sorgte Gladbachs Josip Drmic durch seinen Ausgleichstreffer an alter Wirkungsstätte für einen herben Dämpfer © Witters In diesem Fall kam Hunt einen Schritt zu spät © Getty Images Torschützen unter sich: Josip Drmic (l.) und Aaron Hunt © Imago/Matthias Koch Dahin gehen, wo's weh tut: Aaron Hunt trifft Gladbachs Nico Elvedi unabsichtlich © Witters Tatsuya Ito gegen Nico Elvedi © Witters Bobby Wood zeigte vollen Einsatz © Witters Douglas Santos wiederum übertieb es nach Brychs Einschätzung einmal und sah deshalb Gelb © Reuters Für den verwarnten Bobby Wood (l., nicht im Bild) kam in der 71. Minute noch eine rote Karte obendrauf © Reuters Vor dem Anpfiff gegen Gladbach schwor Kyriakos Papadopoulos seine Mitspeiler noch einmal auf das Endspiel ein © Reuters Hat dieser Spruch heute ein letztes Mal Gültigkeit? © dpa Wichtiges Spiel erfordert besondere Maßnahmen: HSV-Kinder stehen Spalier für die Profis © dpa | Axel Heimken Auch der Rauten-Rasen gehörte dazu © ks HSV-Trainer Christian Titz vor einem Meer aus HSV-Rauten © REUTERS | FABIAN BIMMER Auf den Rängen sah es zum Anstoß dann so aus © Witters Auch Clubchef Bernd Hoffmann zeigte sein Herz für die Raute © Witters Dennis Diekmeier (mit Frau Dana) erlebte sein letztes Bundesligaspiel mit dem HSV von der Tribüne aus © Witters Auch außerhalb des Stadion wurden Hamburgs Spieler begeistert empfangen © WITTERS | ValeriaWitters Tausende Fans standen Spalier für den Teambus © imago/DeFodi | Max Maiwald/DeFodi.de Sie skandierten "Niemals, Zweite Liga!" © dpa | Daniel Reinhardt Eingepeitscht wurden sie über ein Megaphon © WITTERS | TimGroothuis Die Hoffnung auf ein Fußball-Wunder war groß © WITTERS | ValeriaWitters Auch an der Einfahrt zu den Katakomben beklatschen die Fans den Bus © imago/DeFodi | Max Maiwald/DeFodi.de Die andere Seite: Auch die Polizei war auf das Bundesligafinale vorbereitet © imago/DeFodi | Max Maiwald/DeFodi.de Diese Fans kreiierten ihr eigenen "HSV unser" © WITTERS | ValeriaWitters Andere verliehen ihrer Hoffnung durch lautstarke Rufe Ausdruck © REUTERS | FABIAN BIMMER Sie bleibt den Fans erhalten, so oder so: Die Bundesligauhr im Volksparkstadion © Imago/Nordphoto dpa Anstoß - der Abendblatt-Newsletter zum HSV Melden Sie sich jetzt für den kostenlosen wöchentlichen Newsletter zum Spieltag an Jetzt Anmelden! 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