Leipzig. Neuer Trainer krempelt kräftig um und feiert gelungenes Debüt. Stürmer Kostic macht Hunts Fehler wett. Todt sieht “Lebenszeichen“.
1:1 in Leipzig
Hollerbachs Einstand lässt den HSV wieder hoffen
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Von Jakob Drechsler
Die große Leere bei der ersten Lehre? Bernd Hollerbach bei seinem HSV-Debüt in Leipzig
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Nach 90 Minuten war klar: Das Glas ist halbvoll!
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Denn Hollerbach nahm beim Favoriten einen Punkt mit (1:1) und bedankte sich dafür anschließend auch bei den mitgereisten Fans
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Der Gästeblock war gut gefüllt
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Hollerbachs Dank galt aber natürlich auch Torschütze Filip Kostic
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Der Ex-Profi trat direkt als großer Motivator in Erscheinung
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Und er vergaß auch den Applaus nicht für seine Mannschaft
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Dabei dauerte es nur 8:23 Minuten bis zum Rückschlag: RB-Verteidiger Bruma fügte Hollerbach den ersten Gegentreffer als HSV-Trainer zu
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Christian Mathenia und Kyriakos Papadopoulos versuchten vergeblich, zu klären
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Beim Torjubel vor dem HSV-Block dachten die Leipziger an ihren verletzten Mannschaftskameraden Marcel Halstenberg
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Hinein ins Glück: Nach 29 Minuten schob Filip Kostic zum Ausgleich ein – das 1:1 sollte bis zum Ende Bestand haben
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Auch Leipzigs Konrad Laimer konnte den Einschlag nicht mehr verhindern
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Die überragende Vorarbeit hatte Gideon Jung (r.) geleistet
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Walace war einer der ersten Gratulanten
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Begnadigt, aber deshalb auch begnadet? Walace rückte unter Hollerbach zurück auf den Platz
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Kapitän Gotoku Sakai hatte gegen Jean-Kevin Augustin einen schweren Stand
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Auch Bobby Wood bekam die ganze RB-Dynamik zu spüren
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Leipzigs Timo Werner kam dagegen fast gar nicht zur Entfaltung
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Schiedsrichter Benjamin Cortus R.) beim Kabel-Check
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Feines Füßchen: Bernd Hollerbach, der während seiner Spielerkarriere eher der Mann fürs Grobe war
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Erster Walk on für den HSV: Der neue Trainer Bernd Hollerbach betritt das Leipziger Stadion
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Und der Franke fand direkt jemand zum Grüßen
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Doppelspitze: Filip Kostic (l.) und Bobby Wood haben von Hollerbach das Vertrauen gegen RB Leipzig erhalten
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André Hahn (l.) und Fiete Arp wurden vom neuen HSV-Trainer dagegen auf die Bank beordert
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