Mainz. Walace mit Täuschmanöver, Hahn spielt im Konjunktiv, Ito fehlt die Krönung. Die HSV-Profis nach der 2:3-Pleite in der Einzelkritik.
HSV-Einzelkritik
Mavraj traf in Mainz wenigstens eine weise Entscheidung
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Von Stefan Walther
Schock nach zwei Minuten: In Mainz musste der HSV einen frühen Rückstand schlucken
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Verantwortlich war Alexandru Maxim (l.), der damit seinen ersten Treffer für seinen neuen Verein erzielte
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Walace fand mit einem trockenen Abschluss nur sechs Minuten später jedoch die passende Antwort
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War ich das wirklich? Der Brasilianer beendet damit eine HSV-Flaute von fünf Spielen ohne Treffer
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Sein Erfolgserlebnis feierte Walace mit einem Schwangerschaftsjubel
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Und weil es so schön war: Noch ein Jubelbild
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André Hahn vergab später die Riesenchance zur Führung
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Kapitän Stefan Bell brachte Mainz in der 52. Minute erneut in Führung
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Sechs Minuten später gab es den Knockout durch Danny Latza – mit gütiger Mithilfe von Christian Mathenia
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René Adler trug in der zweiten Halbzeit ein Käppi gegen die tief stehende Sonne, wirkte gegen seine alte Liebe aber nicht immer sicher
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Tatsuya Ito durfte wieder von Beginn an wirbeln
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...und musste aber wie schon bei seinem Debüt nach etwas mehr als 50 Minuten von Krämpfen geplagt ausgewechselt werden
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Blendende Kulisse: Auch die HSV-Fans trugen dazu bei, dass in dieser Saison erstmals mehr als 30.000 Zuschauer den Weg in die Mainzer Arena fanden
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Filip Kostic (M.) konnte nach Verletzungspause zumindest wieder auf der Bank Platz nehmen
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Dort wurde vor dem Anpfiff vor allem auch HSV-Trainer Markus Gisdol in Augenschein genommen
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Mainz-Coach Sandro Schwarz blickte bei sommerlichen Temperaturen frohgemut in die Runde
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Alles im Griff: HSV-Boss Heribert Bruchhagen im rheinhessischen Altweibersommer
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