Nationalelf-Chaos bei Demirbay. Müller, Lasogga und Ekdal drohen auszufallen. Bruchhagen lässt das nicht als Ausrede gelten.
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HSV-Splitter
Trio bangt um Showdown – kuriose Schiri-Ansetzung
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Gleich drei HSV-Spieler verletzten sich am Mittwoch im Training. Am schlimmsten scheint es Nicolai Müller erwischt zu haben
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Matthias Ostrzolek (l.) und Kotrainer Frank Fröhling erkundigen sich nach Müllers Befinden ...
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... und helfen ihm wieder auf die Beine
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Physiotherapeut Andreas Thum behandelt Müllers verletztes linkes Knie ...
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... und legt ihm anschließend eine Bandage an
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Für Trainer Markus Gisdol wäre Müller im Abstiegs-Showdown gegen Wolfsburg schwer zu ersetzen
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Frustriert verlässt Müller den Trainingsplatz. Gerade erst hat er einen Innenbandriss in dem Gelenk auskuriert
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Kurz zuvor war Physiotherapeut Thum schon bei Pierre-Michel Lasogga im Einsatz
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Der Schütze des 1:1 auf Schalke klagte über Probleme an den Adduktoren
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Für Trainer Markus Gisdol wäre Lasogga gegen Wolfsburg zumindest eine Option als Joker
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Auch er musste das Training abbrechen
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Gegen Ende des Trainings dann die dritte Schrecksekunde: Auch Albin Ekdal hat Probleme und beendet die Einheit vorzeitig
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Der Schwede hat sich gerade erst von einem Muskelbündelriss im Oberschenkel erholt
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Trainer Markus Gisdol hat Ekdal eigentlich für das Wolfsburg-Spiel wieder eingeplant
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Aaron Hunt (Zerrung) konnte wie schon am Dienstag nur einsam seine Runden drehen
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Die Miene von Sportdirektor Jens Todt verfinsterte sich entsprechend
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Immerhin: Ein bisschen Fußball gespielt wurde im HSV-Training auch, hier Douglas Santos, Mergim Mavraj und Gotoku Sakai (v.l.n.r.)
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Und Lewis Holtby,, der sich auf Schalke eine Fleischwunde am Fuß zugezogen hatte, konnte wieder ins Mannschaftstraining einsteigen
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