Erstaunliche Wandlung eines Versteckspielers und eine Beinahe-Premiere. Die Bewertung der HSV-Profis nach dem 2:0-Sieg gegen Hertha.
HSV-Einzelkritik
Starkes Comeback von Ekdal, Cléber als Anti-Brasilianer
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So sehen Matchwinner aus: Nicolai Müller, hier nach seinem Treffer zum 2:0
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Der HSV im Jubelrausch: Ilicevic (v.l.) und Ekdal feiern Müller nach dessen ersten Streich
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Da ballte auch Lewis Holtby die Fäuste
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Und Comebacker Albin Ekdal war ohnehin obenauf
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Müller bewies zweimal perfekte Schusstechnik
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Das 2:0 besorgte der Franke mit voller Wucht
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So durften die HSV-Profis und Maskottchen Hermann am Ende erleichtert vor die Fankurve treten
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Gotoku "Überall" Sakai: Der HSV-Japaner (r., gegen Salomon Kalou) war auf dem Platz omnipräsent
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Ekdal (Nr. 20) feierte nach 14 Spielen Pause sein Startelf-Comeback
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Artjoms Rudnevs (r.) gegen Berlins Niklas Stark
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Der Lette vergab in der ersten Hälfte eine gute Kopfball-Gelegenheit
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Für Rudnevs musste Pierre-Michel Lasogga auf die Bank weichen - und blieb dort die kompletten 90 Minuten
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HSV-Schreckgespenst Vedad Ibisevic wurde in der ersten Hälfte bis auf eine Situation gut ausgebremst - wie hier von Leiws Holtby
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Berlins Peter Pekarik räumte in der ersten Hälfte Ivo Ilicevic ab und sah dafür Gelb
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Die Fans legten sich einmal mehr ordentlich ins Zeug
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Und auch von den Einlaufkindern gab es vor dem Spiel eine nette Fahnen-Choreographie
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Rund 100 Hertha-Fans wurden schon vor dem Spiel wieder nach Hause geschickt
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