Feintuning: Heute Mittag wird ab 13 Uhr unter Ausschluss der Öffentlichkeit an der HSV-Arena geübt.

Indisponiert: Neben Torwart René Adler (Rücken, siehe Bericht unten) fehlten auch Tolgay Arslan und und Ivo Ilicevic beim Mannschaftstraining. Bei beiden Profis gibt es jedoch noch Hoffnung bis Sonntag. Angreifer Jacques Zoua stand hingegen wieder auf dem Rasen, könnte eine Option für den Kader sein.

Nachtflug: Am Sonnabendnachmittag fliegt der HSV mit einer Chartermaschine nach Nürnberg und bezieht Quartier in Herzogenaurach im Hotel „Novina Herzo-Base". Nach dem Spiel am Sonntag soll der Flieger am Abend gegen 21.30 Uhr wieder zurück nach Hamburg starten.

Ausgebucht: Wer den HSV unbedingt im Stadion unterstützen möchte, muss stark überhöhte Preise im Internet bezahlen. Bei Ebay werden Karten zwischen 100 und 250 Euro gehandelt, bei Viagogo werden sogar 290 Euro zuzüglich 43,50 Euro Bearbeitungsgebühr aufgerufen.

Lockangebot: Auf einer 9,6 x 5,4 Quadratmeter großen Leinwand vor der Nordtribüne und den fest installierten Videowänden können bis zu 20.000 Zuschauer die Partie des HSV in Fürth am Sonntag live verfolgen. Der Eintritt ist frei, die Stadiontore öffnen um 16 Uhr.

Ergebnisse: Die Partie am Sonntag ist erst das sechste Pflichtspiel zwischen dem HSV und Fürth. In der ersten Pokalrunde (1963/64) scheiterten die Hamburger nach dem 1:1 nach Verlängerung im Rückspiel mit 1:2, ebenfalls nach 120 Minuten. In der Bundesliga siegte der HSV in Fürth 1:0 und spielte in heimischer Arena 1:1.