„Wir sind wieder stabil, sowohl im physischen als auch im mentalen Bereich“, sagt HSV-Torwart René Adler. Wegen Patzern war auch der Nationaltorhüter in die Kritik geraten.

Hamburg. Vier Punkte aus drei Spielen unter Mirko Slomka – eine gemischte Bilanz, die jedoch ausreicht, um neue Hoffnung zu verbreiten. „Wir sind wieder stabil, sowohl im physischen als auch im mentalen Bereich“, sagt HSV-Torwart René Adler.

Wegen Patzern war auch der Nationaltorhüter in die Kritik geraten. Doch seit Slomka die Geschicke führt, präsentiert sich Adler wieder gefestigt. „Der Trainer bringt die nötige Ruhe rein.“

So ist sich Adler auch sicher, dass seine Teamkameraden künftig ihr Potenzial wieder abrufen werden, denn „das ist bei uns größer als bei den Konkurrenten im Abstiegskampf.“

Auch die WM hat Adler nicht aufgegeben. „Die Nichtnominierung beim letzten Spiel war abgesprochen“, so der 29-Jährige weiter. Bereits im November sei vereinbart gewesen, dass Manuel Neuer gegen Chile das deutsche Tor hüte.

Nach seiner Knöchelverletzung im Winter hätte Adler mit Torwarttrainer Andreas Köpke abgesprochen, dass er besser in Hamburg trainiere.