Adler: Hatte nur eines: Mitleid mit seinem Gegenüber.

Westermann: Besser als gegen Stuttgart, was nicht schwierig war. Aber diesmal besonders zweikampfstark.

Tah: Ordentlich. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Djourou (bis 21.): Mister 100 Prozent der vergangenen Woche mutierte in Freiburg zum Mister 21 Minuten. Musste mit Leistenproblemen raus, hatte aber schon vorher mit viel gravierenderen Problemen im Spiel zu kämpfen.

Sobiech (ab 21.): Hatte keine Anlaufschwierigkeiten und gab der Defensive mehr Halt als sein Vorgänger. Gut.

Jansen: Bissig. Sammelte vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw jede Menge Pluspunkte.

Arslan: Nach seinem starken Auftritt gegen Stuttgart gönnte sich der Deutschtürke in Freiburg einen wechselhaften Auftritt.

Badelj: Ließ sich für einen überdurchschnittlichen Auftritt mit seiner Zufallsvorlage vor dem 1:0 belohnen.

Beister: Egalisierte mit seinem dritten Saisontreffer schon jetzt seine Ausbeute der vergangenen Spielzeit.

Van der Vaart: Muss einen ganz besonderen Pausenzaubertee getrunken haben, trat in den zweiten 45 Minuten wie verwandelt auf.

Calhanoglu (bis 78.): Spielte über weite Teile der Partie Verstecken, um dann immer mal wieder ein Kabinettsstückchen aus dem Hut zu zaubern.

Ilicevic (ab 78.): Der Muskel hielt.

Lasogga (bis 84.): Erarbeitete sich eine große Chance, die er dann auch nutzte. Chapeau! Sechs Tore in sechs Spielen.

Rudnevs (ab 84.): Mal wieder dabei.