Drobny: Zeigt er weiter solche Paraden, ist er bald absoluter Fanliebling.

Diekmeier: Sichtlich bemüht, wie Aogo die gefährlichen Hoffenheimer Außenspieler nicht zur Erfaltung kommen zu lassen. Das gelang meistens.

Westermann: Ruhepol. Stand bis auf sehr wenige Wackler sicher.

Bruma: Steigerte sich nach einigen Startproblemen enorm, sehr stabil.

Aogo: Präsent, mannschaftsdienlich und diszipliniert. Die Zeit im DFB-Team scheint ihm weiteres Selbstvertrauen gegeben zu haben.

Rincon: Umtriebiger Quälgeist für den Gegner, ständiger Antreiber für das eigene Team. Vorbildhaft, der Beste!

Kacar (bis 78.): Licht und Schatten, müsste endlich seine unnötigen Leichtsinnsfehler abstellen.

Jarolim (ab 78.): Fügte sich sofort ohne Probleme ein, sicherte den Sieg ab.

Töre (bis 77.): Hielt in einigen Szenen zu lange den Ball und lief sich fest, imponierte aber mit seinem Einsatz.

Ilicevic (ab 77.): Kurzes Heimdebüt für den ehemaligen Lauterer, verfehlte einmal knapp am Hoffenheimer Tor.

Jansen: Benötigte eine längere Anlaufphase, aber er biss sich rein, und sein Tor zum 2:0 war einfach Extraklasse.

Berg: Ihm fehlen noch der letzte Biss und die Konsequenz in seinen Aktionen. Immerhin leistete der Schwede die meisten Torschussvorlagen (5).

Guerrero (bis 88.): Verdiente sich mit großen Fleiß die Chancen, hätte locker mehr Tore erzielen können. Ein Spaßfußballer, der Freude machte.

Son (ab 88.): Durfte mitfeiern.