Auf der Suche nach einer Lösung ist auch der HSV - in einem pikanten Fall.

So soll Klubboss Bernd Hoffmann im Zuge der geplanten Verpflichtung des Brasilianers Vager Love (ZSKA Moskau) die Firma Die Fima H. und Partner GmbH und Co. KG beauftragt haben, den Deal abzuschließen. Da sich der Transfer letztlich zerschlug, der HSV lieber Eljero Elia verpflichtete, blieb Firmenboss Henrik Hopppenworth auf seinen Kosten sitzen.

Diese stellte er dem HSV nun in Rechnung - mit 1,5 Millionen Euro. Per Anwalt versucht der Spielerberater jetzt, seine Forderungen beim HSV geltend zu machen.

Hoffmann gegenüber dem Abendblatt-Online-Blog "Matz ab": "Wenn es zum Vertragsabschluss mit Vager Love gekommen wäre, dann hätte die Agentur einen Anspruch auf die übliche Zahlung einer Provision gehabt, aber es kam nicht zum Vertragsabschluss." Fortsetzung folgt - bei Grill wie Vager Love.