Home Sport Fußball Die Fifa-Weltfußballer des Jahres Fußball Die Fifa-Weltfußballer des Jahres 24.09.2019, 17:06 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Seit 1991 ehrt der Weltverband Fifa den besten Spieler der Welt. Allein sechsmal gewann Lionel Messi die Auszeichnung. 1991 wird Lothar Matthäus der erste offizielle Weltfußballer des Jahres. In jenem Jahr führt der damalige deutsche Weltmeister Inter Mailand zum Uefa-Pokal-Sieg. © imago/Kosecki 1992 darf der Niederländer Marco van Basten (M.) vom AC Mailand die Trophäe für den Weltfußballer des Jahres aus den Händen seines Vorgängers Lothar Matthäus (l.) entgegennehmen. Rechts der damalige Fifa-Generalsekretär Joseph Blatter. © imago/Buzzi 1993 triumphiert Roberto Baggio mit Juventus Turin im Uefa-Pokal. Im gleichen Jahr wurde der Italiener zum Weltfußballer gewählt. © imago/Magic 1994 schießt Romário (M., im WM-Finale gegen Italien) Brasilien zum Weltmeistertitel. Weiterer Lohn: die Ehrung als Weltfußballer des Jahres. © imago/Laci Perenyi 1995 steigt George Weah vom AC Mailand zum ersten afrikanischen Weltfußballer auf. 23 Jahre später wird er zum Präsidenten seines Heimatlandes Liberia gewählt. © imago/Colorsport 1996 stürmt der Brasilianer Ronaldo im Dress der PSV Eindhoven als jüngster Spieler zum Titel des Weltfußballers. Den WM-Sieg zwei Jahre zuvor erlebte er nur als Ersatzmann. © imago/Pro Shots 1997 schießt Ronaldo den FC Barcelona im Finale zum Gewinn des Europapokals der Pokalsieger – und wird als erster Spieler ein zweites Mal zum Fifa-Weltfußballer gewählt. © imago/Pro Shots 1998 verhindert der Franzose Zinédine Zidane im WM-Finale den nächsten Ronaldo-Triumph und löst den Brasilianer auch als Weltfußballer ab. © imago/WEREK 1999 geht der Titel des Weltfußballers zurück nach Brasilien: Rivaldo triumphiert mit der Seleção in der Copa América, mit dem FC Barcelona in der spanischen Meisterschaft – und bei der Weltfußballerwahl. © imago/Pius Koller 2000 zieht Zinédine Zidane (r., im Duell mit Niko Kovac vom HSV) mit Ronaldo gleich und wird zum zweiten Mal Weltfußballer. In jenem Jahr führt er den Weltmeister Frankreich auch zum EM-Titel. © imago/Camera 4 2001 wird Luís Figo (l., im Duell mit Bayerns Owen Hargreaves) als erstem Portugiesen die Ehre des Weltfußballers zuteil. © imago/Pressefoto Baumann 2002 schießt Ronaldo Brasilien im Finale gegen Deutschland zum fünften WM-Titel und sich zum dritten Mal zum Weltfußballer. © imago/Kyodo News 2003 kann Zinédine Zifane erneut ausgleichen: Auch der Franzose ist nun dreimaliger Weltfußballer. © imago/Kosecki 2004 tritt Ronaldinho endgültig aus dem Schatten seines Landsmanns: Auch der "kleine Ronaldo" darf sich jetzt Weltfußballer nennen. © imago/Contrast 2005 legt der Starangreifer des FC Barcelona gleich den zweiten Weltfußballertitel nach. © imago/PanoramiC 2006 triumphiert Fabio Cannavaro nicht nur mit Italien im WM-Finale in Berlin, sondern auch als erster Verteidiger bei der Wahl des Weltfußballers. © imago/HJS 2007 hat Brasilien seinen fünften Weltfußballer: Kaká vom AC Mailand. Doch in der Folge wird die Ehrung zur Zweimannshow. © imago/Buzzi 2008 wird Cristiano Ronaldo zum Überflieger. Der Portugiese (l.), hier im Dress von Manchester United, wird erstmals zum Weltfußballer gewählt. © imago/ITAR-TASS 2009 wird die Angelegenheit zum Zweikampf. Lionel Messi jubelt über sein entscheidendes Tor im Champions-League-Finale und später auch über seine erste Auszeichnung als Weltfußballer. © imago/PA Images | Nick Potts 2010 legt Lionel Messi den zweiten Weltfußballertitel nach. © imago/PanoramiC 2011 gelingt Lionel Messi der erste Weltfußballer-Hattrick. Zugleich triumphiert er mit Barcelona zum dritten Mal in der Champions League. © imago/Gribaudi/ImagePhoto 2012 kann Lionel Messi (r., gegen Real Madrids Mesut Özil) seine Serie auf vier Weltfußballertitel ausbauen. © imago/PanoramiC 2013 startet Cristiano Ronaldo, inzwischen bei Real Madrid, seine Aufholjagd und wird zum zweiten Mal Weltfußballer des Jahres. © imago/Pro Shots | Stanley Gontha 2014 gewinnt Cristiano Ronaldo zum zweiten Mal die Champions League und zum dritten Mal die Wahl zum Weltfußballer. © imago/Alterphotos 2015 folgt der Konter von Lionel Messi. Zum vierten Mal kann er die Champions-League-Trophäe stemmen. Den Weltfußballertitel gewinnt er sogar zum fünften Mal. © imago/VI Images 2016 gewinnt Cristiano Ronaldo erneut die Champions League. Hinzu kommen der EM-Titel mit Portugal – und der vierte Weltfußballertitel. © imago/Agencia EFE 2017 kann Cristiano Ronaldo gegen Lionel Messi ausgleichen: vierter Triumph in der Champions League, fünfter bei der Weltfußballergala. © imago/Ulmer 2018 beendet der Kroate Luka Modric nach zehn Jahren die Ronaldo-Messsi-Show und wird Weltfußballer – Lohn für den Champions-League-Hattrick mit Real Madrid und den zweiten Platz bei der WM. © imago/Sportimage | David Klein 2019 beendet Lionel Messi das Zwischenspiel: Der Argentinier vom FC Barcelona wird zum sechsten Mal Weltfußballer. © imago images / AFLOSPORT | Daisuke Nakashima 2020 schoss Robert Lewandowski den FC Bayern zum Triple. Lohn: Der Pole wurde erstmals zum Weltfußballer des Jahres gewählt. © Peter Schatz